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Bookbot

Barbara Traber

    23. Februar 1943
    Für immer jung und schön
    Markus Traber
    Land der glücklichen Hühner. Dorfgeschichten aus der Bresse
    D Zyt ahaalte - Arrêter le temps. Lyrische Prosa - Prose lyrique. Aus dem Berndeutschen übersetzt von - Traduit du bernois par Corinne Verdan-Moser
    Vo naachem u vo wytem
    Die Powermädchen
    • 2024

      Barbara Traber präsentiert vierzig kurze lyrische Texte auf Bärndütsch, die von Corinne Moser-Verdan ins Französische übersetzt wurden. Sie fangen Eindrücke, Naturbeschreibungen und Stimmungen ein, oft mit doppelbödigen Pointen oder philosophischen Gedanken. Die Texte thematisieren die Vergänglichkeit des Lebens und schaffen einen interkulturellen Dialog.

      D Zyt ahaalte - Arrêter le temps. Lyrische Prosa - Prose lyrique. Aus dem Berndeutschen übersetzt von - Traduit du bernois par Corinne Verdan-Moser
    • 2022

      Die Ich-Erzählerin findet in der Bresse burguignonne eine zweite Heimat und reflektiert Jahrzehnte später über ihre Nachbarn und deren Schicksale. Sie schildert Begegnungen mit verschiedenen Charakteren und vermischt Realität mit Fiktion, was zu einer humorvollen und mitfühlenden Liebeserklärung an die Region führt.

      Land der glücklichen Hühner. Dorfgeschichten aus der Bresse
    • 2022

      Markus Traber

      Ohne Rücksicht auf Verluste

      Als Markus Traber (1946 – 2010) in der Saison 1965 / 66 zum ersten Mal mit den Berner Troubadours auftrat, war er erst 19, mit Abstand der Jüngsten der Gruppe; Zu seinen Hits gehörten „D Knabemusig“ und der „Stadtgiele-Blues“. Früh erhielt er eine LP von Georges Brassens geschenkt, der sein Vorbild war, und versuchte selbst, Chansons «zum Aalänge» auf Berndeutsch zu schreiben. Das Liedermachen und Auftreten war ihm überaus wichtig, doch entstand viel Kreatives auch auf anderen Gebieten. Sein interessantes, vielseitiges, intensives Leben auch neben der Bühne wird erstmals offen und authentisch erzählt. Die spannende Biografie ist zugleich ein Zeitdokument. -- (from back cover)

      Markus Traber
    • 2014

      Die Gedenktafel «Für Olga Picabia-Mohler und Francis Picabia» beim Bahnhof Rubigen zieht die Autorin in ihren Bann und inspiriert sie zu einer Recherche über das außergewöhnliche Paar. Am 1. Dezember 1925 verlässt die 20-jährige Olga Mohler, Tochter des Bahnhofvorstands, ihr Heimatdorf, um als Kindermädchen an der Côte d'Azur zu arbeiten. Dort trifft sie auf den berühmten Dadaisten Francis Picabia und seine Lebensgefährtin Germaine Everling. Die naive Schweizerin ist sich nicht bewusst, dass sie bald die Muse, Geliebte und spätere Ehefrau des Künstlers wird und sich im Pariser Künstlermilieu mit Größen wie Picasso und Cocteau bewegen wird. Doch bevor sie ihr Glück findet, muss sie eine komplizierte Ménage à trois durchstehen und zahlreiche Hindernisse überwinden. Olga bleibt bis zu Picabias Tod 1953 an seiner Seite und überlebt ihn um fast fünf Jahrzehnte. Um sein Erbe zu sichern, gründet sie das Comité Picabia und erstellt ein Album mit Erinnerungen an ihn. Ihre Lebensgeschichte, geprägt von Mut und Leidenschaft, zeigt, wie die Kindergärtnerin aus Rubigen den charismatischen Künstler an sich bindet. Barbara Traber lässt uns an Olgas Leben teilhaben, das bis zu ihrem einsamen Tod 2002 in Paris reicht. Ihre Urne wird in Münsingen beigesetzt, während sie in den Porträts ihres Mannes für immer jung und schön bleibt.

      Für immer jung und schön
    • 2005