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Bookbot

Beate Schmolke Hasselmann

    The evolution of Arthurian romance
    Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart
    Junge Seelen - alte Seelen
    • 2016

      Der große Weg unserer Seele. Der Sinn des Lebens ist die stetige Reifung und Weiterentwicklung. Das gilt nicht nur für jedes einzelne Leben, sondern auch für den großen Weg der Seele über viele Inkarnationen hinweg. Varda Hasselmann, die Grande Dame der Medialität, hat in einem intensiven Prozess über mehr als 12 Jahre hinweg alle Details dieser Entwicklungsreise des Menschen medial von der »Quelle« empfangen. Entstanden ist eine einzigartige Typologie, die sie gemeinsam mit Frank Schmolke aufgezeichnet hat. Diese unterteilt sich in Säugling-Seele, Kind-Seele, Junge Seele, Reife Seele und Alte Seele. In jedem Inkarnationsschritt sind entsprechende Lernaufgaben in Bezug auf alle wichtigen Aspekte eines Menschenlebens zu bewältigen: Beziehungen, Erfolg, Gesundheit oder die Position in der Gesellschaft. Diese werden einprägsam beschrieben und jeweils bekannte prototypische Persönlichkeiten genannt. Die Autoren begründen mit ihrem Werk eine neue Weltsicht, die hilft, sich selbst ebenso wie die Andersartigkeit des anderen tiefer zu verstehen, um zu Frieden und gegenseitigem Respekt zu gelangen.

      Junge Seelen - alte Seelen
    • 1980

      Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

      Der arthurische Versroman von Chrestien bis Froissart