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Bookbot

Heinz Rehkugler

    Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater
    Die Immobilie als Kapitalmarktprodukt
    Grundzüge der Finanzwirtschaft
    Regelung der Unternehmensnachfolge bei Immobilienunternehmen
    Betriebswirtschaftslehre
    Kostenrechnungslexikon
    • 2024

      Zum WerkDas Werk stellt das differenzierte Tätigkeitsfeld der Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler in seinem Gesamtzusammenhang in der Immobilienwirtschaft praxisorientiert dar.InhaltEs bildet strukturell folgende Themen ab: Das klassische Maklergeschäft Besondere Leistungen des Maklers - Beratung, Bewertung und Finanzierungen Die Rolle des Maklers als Vermögensmanager Rechtsgrundlagen Vorteile auf einen Blick erläutert umfassend alle Bereiche der Maklertätigkeit beleuchtet betriebswirtschaftliche Einzelheiten für die Beurteilung maklerrechtlicher Fragen Zur NeuauflageDie Neuauflage behandelt erhebliche rechtliche Änderungen. Zum einen werden in dem Werk die ersten Erfahrungen mit dem so genannten Bestellerprinzip beim Kaufobjekten referiert. Zum anderen hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu erheblichen kontroversen Diskussionen geführt und wird umfänglich thematisiert. Angesichts einer erheblich gewachsenen Bedeutung der Instandhaltung und Modernisierung vermieteter Immobilien wurde das Werk um ein entsprechendes Kapitel erweitert. Vor dem Hintergrund, der sich veränderten Demografie kommt dem Thema Immobilienverrentung eine stark wachsende Bedeutung zu. Dem wird mit einem zusätzlichen Kapitel Rechnung getragen.Im Online Marketing speziell auch im Bereich Social Media gibt es grundlegende Veränderungen, die Gegenstand der Neuauflage sind. Außerdem entfaltet der Themenkomplex Künstliche Intelligenz (KI) auch für den Immobilienbereich eine große Bedeutung, die in dem Werk behandelt wird.ZielgruppeFür Immobilienmaklerinnen und Immobilienmakler, in der Immobilienwirtschaft tätige sowie mit dem Maklerrecht befasste Juristinnen und Juristen.

      Handbuch für Immobilienmakler und Immobilienberater
    • 2016

      Das Kompendium Betriebswirtschaftslehre enthält in knapper Form die zentralen Inhalte der betriebswirtschaftlichen Lehrveranstaltungen zum/zur Betriebswirt(in) VWA. Es soll als umfassendes Lehr- und Nachschlagewerk den Studierenden der VWA als Begleitlektüre und als Grundlage zur Vorbereitung auf studienbegleitende und Abschlussprüfungen dienen. Auch für Studierende anderer betriebswirtschaftlicher Abschlüsse und für Praktiker kann dieses Grundlagenbuch eine wertvolle Informationsquelle sein.

      Betriebswirtschaftslehre
    • 2009

      Mit der Zulassung von REITs wird nun auch in Deutschland ein attraktives, schon weltweit stark genutztes Produkt der indirekten Kapitalanlage in Immobilien verfügbar sein. Für private und institutionelle Investoren gilt es, die ihren Anlagezielen adäquaten Produkte zu identifizieren. Dies erfordert genaue Kenntnis der rechtlichen und steuerlichen Gegebenheiten, sowie der hauptsächlichen Werttreiber und Risikofaktoren. Zudem sollten die Initiatoren der kapitalmarktbezogenen Immobilienprodukte möglichst genau einschätzen können, welche Aktivitäten der Finanzmarkt belohnt oder abstraft. Die Expertengruppe „Immobilien“ der DVFA liefert mit diesem Buch einen zentralen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion und zur Schaffung fundierter Grundlagen für Entscheidungen zur Kapitalanlage in verbrieften Immobilien. Das Buch beschäftigt sich u. a. mit folgenden Fragestellungen: • Was ist das einheitliche und angemessene Modell für die Bewertung von indirekten Immobilienanlagen? • Welche Bewertungsmethoden werden für die Immobilienanlagen vorgeschlagen, gesetzlich vorgegeben und praktisch eingesetzt? • Wie wirkt sich eine unterschiedliche steuerliche Behandlung auf den Wert des Kapitalmarktprodukts aus? • Wie lassen sich Risiken von Immobilienanlagen korrekt erfassen? Das Buch richtet sich an private und institutionelle Investoren sowie an Studierende der Immobilienwirtschaft.

      Die Immobilie als Kapitalmarktprodukt
    • 2007

      Dieses Buch behandelt die Finanzwirtschaft in Unternehmen und bietet Studierenden sowie Praktikern, die sich mit diesem Thema vertraut machen möchten, eine Orientierung. Es erklärt die Begriffe Investition und Finanzierung, die Funktionen der Finanzwirtschaft in Unternehmen, die Ziele der finanziellen Aufgaben und die verfügbaren Finanzierungsquellen, die je nach unternehmens- und finanzmarktspezifischen Gegebenheiten variieren. Zudem werden Rechenverfahren vorgestellt, mit denen aus verschiedenen Investitions- und Finanzierungsalternativen die günstigsten ausgewählt werden können. Das Buch beleuchtet auch, wie Rahmenbedingungen die Vorteilhaftigkeit von Investitions- und Finanzierungsalternativen beeinflussen. Die Inhalte sind so gestaltet, dass sie in einem Grundkurs zur Finanzwirtschaft vermittelt werden können. Während einige Dozenten kapitalmarkttheoretische Modelle betonen, legen andere den Fokus auf instrumentelle und institutionelle Aspekte. Dieses Buch verfolgt einen Mittelweg, indem es Rechentechniken und institutionelle Bedingungen in einen theoretischen Rahmen integriert. Die Auswahl der Themen und der Umfang des Buches sind so gewählt, dass sie in einer einführenden Lehrveranstaltung mit Übungen gut bewältigbar sind. Es richtet sich an alle, die einen ersten Zugang zur Finanzwirtschaft in Unternehmen suchen.

      Grundzüge der Finanzwirtschaft
    • 2003

      Die Immobilien-AG

      Bewertung und Marktattraktivität

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Immobilien-AGs bieten dem Investor eine Form der Kapitalanlage, die das relativ sichere Engagement in Immobilien mit der hohen Fungibilität einer börsennotierten Aktie verbindet. Allerdings scheinen viele Emittenten, als auch einige Investoren von ihrer Attraktivität (noch) nicht überzeugt zu sein. Nicht zuletzt beklagen sie ein ausgeprägtes Defizit an Informationen über die Besonderheiten der Immobilien-Aktie und ihrer „fairen“ Bewertung. Die Arbeitsgruppe Immobilien der DVFA will mit dem nunmehr vorgelegten Werk einen Beitrag zur Schaffung eines einheitlichen, international kompatiblen Bewertungsmaßstabs leisten. Es stellt die in den letzten Jahren gemeinsam mit Finanzanalysten, Vertretern von Immobilienunternehmen und Beratungsgesellschaften sowie Fachwissenschaftlern entwickelten Vorschläge zu einer angemessenen Bewertungsmethodik für Immobilien AGs vor. Ein besonderes Anliegen war, die Methode des Net Asset Value als eine der zentralen international gebräuchlichen Bewertungskonzeptionen in ihrer theoretischen Rechtfertigung und ihrer praktischen Umsetzung einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

      Die Immobilien-AG
    • 1996