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Bookbot

Klaus Kayser

    1. Jänner 1940
    Am Rand des virtuellen Universum
    Befreite Freiheit
    Verkauft mir den Mao nicht
    Das virtuelle Universum
    Meere, Flüsse, Seen. Erzählungen und Gedichte
    Restrisiko oder die "heiligen Kühe" der Nation
    • 2023
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2017

      Die Romanvision Jenseits der Unsterblichkeit beschreibt das Schicksal des unsterblichen Tenno, des halbunsterblichen Schabernackgeistes Ariyurei und des sterblichen Bettlers Herrn Abe auf ihrem Weg von Tokio nach Heidelberg in ‚einem auf dem Kopf stehenden Land' und während des dort stattfindenden wissenschaftlichen Kongresses über ‚Unendlichkeit und Unsterblichkeit im Universum.' Ariyurei hat sich als Gedankenmitbewohner in Herrn Abes Vorstellungswelt eingerichtet und begleitet ihn bei mehreren Teezeremonien und Diskussionen über die Unsterblichkeit im Kaiserpalast und auf der Reise. In der romantischen Philosophenstadt Heidelberg verlieben sich Herr Abe in eine blonde Schönheit und der Schabernacktgeist in die Hexenliebe Walpurdie, während der Tenno und seine Fachkollegen Herrn Abe sowie seine Gedankenmitbewohner in die Welt in und jenseits der Unsterblichkeit überführen. Das Buch erzählt in ausführlichen, humorvollen, spannend gestalteten Gesprächen und Erlebnissen der drei Akteure die wissenschaftlich untermauerten Vorstellungen innerhalb und jenseits der Unsterblichkeit. Hierbei werden biologische Grundbausteine des Lebens, physikalischen Gesetze und ethische Vorgaben ebenso behandelt wie virtuellen Welten und elektronischen Kommunikationsebenen. In diesem Roman erfährt der Leser eine wissenschaftlich fundierte, spannend humorvoll gestaltete Vision über Entwicklung, Eigenschaften und Grenzen der künstlichen Intelligenz entsprechend dem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand.

      Jenseits der Unsterblichkeit
    • 2017
    • 2016

      Zwanzig farbenfrohe und humorvolle Erzählungen, von denen einige durch Literaturpreise ausgezeichnet wurden, sind formal aneinander gekettet durch kurze Überleitungen, die das geschilderte Farbspektrum erläutern und beleuchten. Sie führen in eine Lesewelt, die je nach Betrachtung als Roman oder eine Sammlung separater, individueller Kurzgeschichten interpretiert werden kann. Sie behandeln Fragen nach Wissen und Glauben, Mitleid und Folter ebenso wie aktuelle Veränderungen bei uns Menschen in Gesellschaft und Umwelt, Vergangenheit und Zukunft, Moral und Politik in fröhlicher, spannender oder tragischer Darstellung. Hierbei werden historische brutale und unmenschliche Vertreibungen (Gedächtnis der Steine, Das Geheimnis des Sevansees) ebenso geschildert wie aktuelle Flüchtlingsfragen (Ein Strandurlaub, Die Vertreibung des Oso radicular, Das Verbrechen der Existenz), soziale Verhaltensweisen (Die Demut des Siegers, Mohammad Kohlhaas, Der Sitzplatz der Emma Friedberg) oder technologische Entwicklungen und deren Folgen (Noahs Testament, Der Drohnenflüsterer, Die unüberbrückbare Brücke zum Paradies). Dieses Buch erweckt Freude am Lesen, verbindet humorvolle Geschichten mit Nachdenken über Zufall und Verantwortung, vermittelt Verständnis für menschliche Verhaltensweisen bei Sieg und Niederlage, Recht und Unrecht, Pech und Glück, Isolation und Kommunikation. So wird erzählt: „In unserem Innersten sind wir zu allem fähig. Davon kann die Natur, unser aller Schöpfer, noch lernen. Er muss nur die richtige Verbindung einrichten“.

      Link(s) zum Paradies - recht(s) nah der Hölle
    • 2015

      Hören Sie von Wasser- und Inselgeschichten und dem alten Leuchturm, folgen dem Gischtgestöber der Wale. Spuren der Wikinger kann man entdecken. Von Donau, Wolga, Weichsel und Elbe berichten andere Beiträge. Der armenische Sevansee und jene alte Vorhersage retten eine Familie vor heranrückenden Soldaten. Ein Fahrzeugschaden entscheidet den Weg vieler Flüchtlinge in der Wüste. Werden sie es nach Europa schaffen? Die Nöte der Haie kommen in den Blick, ebenso wie Plastikmüll in den Ozeanen. Der mysteriöse Tod eines alten Herrn am Kanal gibt Rätsel auf. Kinderabenteuer auf einem Waldtümpel müssen bestanden werden. Künstlerische Skulpturen an einem Bachlauf in hohen Bergen lassen sich bestaunen. Ausflüge führen an verschiedene Orte des Gardasees. Immer wieder kann man den Meereswellen lauschen.

      Meere, Flüsse, Seen. Erzählungen und Gedichte
    • 2015

      Oberstudiendirektor i. R. Klaus Kayser, geb. 1926 in Hamm in Westfalen, erzählt sein Erleben des Jahres 1944. Er berichtet, welche prägenden Erfahrungen, 17/18 Jahre alt, ihm als Gymnasiast, Luftwaffenhelfer, Student und Soldat in diesem Jahr widerfuhren. Er schildert die Folgen, die diese für sein Leben auch im Beruf als Lehrer und Schulleiter gehabt haben.

      1944 - ein Jahr für ein ganzes Leben