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Bookbot

Andreas Hapkemeyer

    23. August 1955
    Glücksversprechen
    Hans Glauber
    HAUS NUMMER 6
    Ingeborg Bachmann
    Arnulf Rainer
    Ingeborg Bachmann, Bilder aus ihrem Leben
    • 2021
    • 2017

      Glücksversprechen

      Zeichnungen Zitate

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      In „Glücksversprechen“ sind alle Blätter, auch die Texte, Zeichnungen. Nicht nur die Texte, auch die Bilder sind Zitate, dem Autor kommt die Rolle des Arrangeurs zu. Die Vorlagen zu den Bildern sind Zeitungen, Kunstpublikationen und dem Internet entnommen, die Texte sind literarischer und medialer Herkunft, manche begleiten den Verfasser seit seiner Jungend. Bilder und Texte stehen einander gegenüber, ihre Zusammenstellung ist zufällig, aber es besteht ein Zusammenhang zwischen der Gesamtheit der Bilder und derjenigen der Texte: ein europäisch-romantisches Denken, das in einen imaginären Süden zieht. Und eine aus dem „globalen Süden“ kommende Bewegung, deren Hoffnung es ist, Leib und Leben zu retten, der Armut zu entkommen. Die durch die Migration geprägten Bilder und Vorstellungen lassen Texte europäischer Literatur zweischneidig werden. Die in „Glücksversprechen“ angelegte Mehrsprachigkeit ist weniger Allüre als Versuch einer Entgrenzung.

      Glücksversprechen
    • 2016

      Mit dem Titel „Da capo“ ist nicht eine Wiederholung gemeint, die einfach etwas bereits Bekanntes unverändert von Anfang bis Ende noch einmal durchspielt. Der Akzent liegt hingegen auf dem Neuanfang. Es geht um Überlegungen, die noch einmal zum Ausgangspunkt zurückgehen, um sich erneut auf die Ausgangsbasis zu besinnen. Und die dann von dort aus noch einmal ansetzen, um zu neuen Ergebnissen zu gelangen. Die Beiträge dieses Bandes stammen von namhaften Künstlern, Kuratoren, Kunsttheoretikern, Designers und Museumsleitern.

      Da capo
    • 2016

      Erlebnis Kunst in Südtirol

      Von Fratzen, Fresken und Fassaden

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Weshalb ist der Böse in der romanischen Kunst hässlich? Warum sind uns die Namen mittelalterlicher Maler nicht bekannt? Was wollen uns die Aufschriften und Wandreliefs an sogenannten faschisttischen Gebäuden sagen? Dieses Bildsachbuch sellt herausragende, exemplarische und kontrovers diskutierte künstlerische und architektonische Werke in Südtirol vor, und zwar von der Romanik bis in die Gegenwart. Es erläutert mit über 200 Bildbeispielen anschaulich kultur- und kunsthistorische Zusammenhänge und Unterschiede.

      Erlebnis Kunst in Südtirol
    • 2014

      „Global Culture – Local Views“ enthält Beiträge internationaler Kuratoren, Kunsthistoriker, Designer und Künstler zur globalisierten zeitgenössischen Kultur. Die Texte in deutscher bzw. englischer Sprache von Hans Belting, Sven-Anwar Bibi, Alfredo Cramerotti (Chamber of Public Secrets), Martino Gamper, Cuauhtémoc Medina, Viktor Misiano, Raqs Media Collective, Peter Weibel, Rein Wolfs, Carol Yinghua Lu werfen Schlaglichter auf Situationen in Südamerika, Asien und der ehemaligen Sowjetunion, die Rolle der social media, neue Aspekte im Design und den sich verändernden Status der Museen. Die Einführung der Herausgeber Andreas Hapkemeyer und Gerhard Glüher klärt den spezifischen Kontext, dem sich der vorliegende Band verdankt. Die Texte basieren auf den lectures 2011 und 2012 der Vortragsreihe artiparlando, welche seit dem Jahr 2000 gemeinsam von Museion, dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen, und Freier Universität Bozen durchgeführt wird.

      Global culture - local views
    • 2014

      Katalog zur Ausstellung „Arnulf Rainer. Malerei, Arbeiten auf Papier“, 15.2.-26.4.2015, Kunstmuseum Ahlen.

      Arnulf Rainer
    • 2013
    • 2012

      ... und das soll Dichtung sein

      • 175 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Studie Andreas Hapkemeyers geht von der Kollision zwischen linearer und experimenteller Dichtung aus, wie sie sich exemplarisch Mitte der 50er Jahre in Wien zwischen Ingeborg Bachmann und Gerhard Rühm bzw. der Wiener Gruppe vollzieht. In Einzelanalysen wird dann dargestellt, wie seit den 70er Jahren bestimmte Positionen konkreter und visueller Dichtung aus der – auf tradierte Positionen sich zurückziehenden – Literatur in die Kunst hinüberwachsen (Heimrad Bäcker, Nanni Balestrini, Heinz Gappmayr, Gerhard Rühm). Und wie sich andererseits in der Kunst Positionen mit starken literarischen Komponenten entwickeln. Ausgewählte Werke von Jochen Gerz, Raymond Pettibon und Cy Twombly werden von Hapkemeyer als radikale Formen von Dichtung gelesen. Hapkemeyers Buch ist ein Plädoyer dafür, dass Literaturbetrieb und Literaturwissenschaft zum eigenen Nutzen akzeptieren, bestimmte Formen moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Perspektive eines erweiterten Literaturbegriffs zu betrachten.

      ... und das soll Dichtung sein
    • 2006
    • 2004