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Bookbot

Thomas Fritz

    1. Jänner 1976
    Perspektive Unternehmensberatung 2024
    Beute machen mit Brüssel. Wie die EU die Daseinsvorsorge dem Markt ausliefert
    Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung
    Konzentration als Alternative zu strategischen Allianzen in einem liberalisierten Luftverkehrsmarkt
    Wege am Wasser
    Neustadt an der Weinstraße
    • 2023

      Perspektive Unternehmensberatung 2024

      Case Studies, Branchenüberblick und Erfahrungsberichte zum Einstieg ins Consulting

      „Perspektive Unternehmensberatung“ ist das Expertenbuch zum Einstieg in die Consulting-Branche und beantwortet kompakt die entscheidenden Fragen. Welche Beratungsbereiche und Player gibt es? Wie kann man sich den Beruf von Unternehmensberater: innen vorstellen? Mit welchen Einstiegsgehältern kann man rechnen? Was sollte man bei der Bewerbung beachten, und wie bereitet man sich am besten auf das Auswahlverfahren und die Case Studies vor? Neben der Hilfe zur Entscheidungsfindung liegt der Schwerpunkt des Buchs auf der Bewältigung der Case-Interviews. Theoretische Konzepte und ausführliche Case Studies mit Lösungsskizzen unterstützen Bewerber: innen dabei, sich optimal auf den Auswahltag vorzubereiten. Wer dieses Buch liest und durcharbeitet, kommt seinem Traum vom Einstieg ins Consulting einen großen Schritt näher.

      Perspektive Unternehmensberatung 2024
    • 2022

      Die Buchanmerkung beschreibt die Auswirkungen der Corona-Krise auf die öffentliche Daseinsvorsorge in der EU, insbesondere in Bezug auf Privatisierung und Sparpolitik. Jana Mattert und Thomas Fritz analysieren die Risiken des EU-Rechts und die Rolle von EuGH und EZB bei der Privatisierung öffentlicher Aufgaben und bieten Lösungen für eine nachhaltige, demokratische Gestaltung an.

      Beute machen mit Brüssel. Wie die EU die Daseinsvorsorge dem Markt ausliefert
    • 2021

      Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung

      Betriebsvermögen - Privatvermögen - Vorsorgeverfügungen

      • 445 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht. Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung. Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst , u.a. in den folgenden Themenbereichen: Der digitale Nachlass Die Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegen Erfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015 Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-Auslands Ein besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen". Rechtsstand: 31.07.2021

      Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung
    • 2018

      Angesichts des Abgrunds entwirft er die Brücke. Paul Valéry Dieses auf Leonardo da Vinci bezogene Zitat von Paul Valéry begleitet den neuen Roman von Thomas Fritz, „Kinder des Labyrinths“, gleichsam wie ein Motto. Aber nicht Leonardo, sondern Dädalos, der geniale Baumeister und Erfinder und tragische Held der antiken Mythologie, steht im Zentrum dieses Romans. Es beginnt alles in Athen mit Talos, der bei seinem Onkel in die Lehre geht. Als Talos in den Tod stürzt, wird Dädalos als Mörder verfolgt und flieht nach Kreta an den Hof von König Minos. Doch der Schutz, den König Minos gewährt, hat seinen Preis: Dädalos wird sein technisches Können in den Dienst des Herrschers stellen und zugleich seine Unabhängigkeit und die Oberhand über seine Kreationen verlieren. Die Verwicklungen der griechischen Tragödie mit dem bekannten antiken Personal nehmen ihren Lauf ... Thomas Fritz erzählt Dädalos’ Geschichte präzise und spannend wie einen Krimi. Ein kraftvolles Bild folgt auf das nächste. Fiktion und Realität verschwimmen – der Leser findet sich wieder auf den staubigen Straßen, in den einfachen Behausungen der antiken Stadt und wird zum Augenzeugen der dramatischen menschlichen Verwicklungen und Emotionen.

      Kinder des Labyrinths
    • 2018

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Fünf Jahre EU-Freihandelsabkommen mit Kolumbien und Peru
    • 2017

      Menschenrechte auf dem Abstellgleis

      Die Neuverhandlung des EU-Handelsabkommens mit Mexiko

      Im Juni 2015 vereinbarten die EU und Mexiko eine Neuverhandlung des seit 1997 bestehenden Globalabkommens, dessen zentrale Säule ein Freihandelsabkommen ist. Diese Publikation untersucht die sozialen, menschenrechtlichen und ökologischen Folgen der „Modernisierung“ des Handelsabkommens, besonders im Kontext der hohen Armutsrate, sozialen Ungleichheit und der prekären Menschenrechtssituation in Mexiko. Der militärische Kampf gegen Drogenkartelle hat die Sicherheitslage verschärft, was auch die Zivilbevölkerung betrifft. Vor diesem Hintergrund wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die EU mit dem neuen Abkommen ihren menschenrechtlichen Verpflichtungen nachkommt und zur Verbesserung der Situation in Mexiko beiträgt. Die möglichen Folgen werden anhand von fünf Schwerpunkten analysiert. Zunächst wird die Wirksamkeit der bereits bestehenden menschenrechtlichen Instrumente im Globalabkommen kritisch betrachtet. Anschließend werden die Auswirkungen auf die bäuerliche Landwirtschaft, insbesondere den Maisanbau, untersucht, wobei geplante Regelungen zum Schutz geistigen Eigentums als problematisch erachtet werden. Zudem wird der Investitionsschutz und die damit verbundenen Streitbeilegungsverfahren beleuchtet, die im Konflikt mit dem mexikanischen Rechtssystem stehen und die Gemeinwohlorientierung gefährden. Auch die EU-Verhandlungsziele zur Liberalisierung des Energiesektors werden betrachtet, da sie potenziell Konflikte um Land und

      Menschenrechte auf dem Abstellgleis
    • 2014

      Fleisch macht Hunger

      Globalisierung der Massentierhaltung und ihre Folgen für die Ernährungssicherheit

      Die globale Ernährungskrise, ausgelöst durch stark gestiegene und schwankende Nahrungsmittelpreise in den Jahren 2007-08, führte zu intensiven Debatten über ihre Ursachen. Finanzspekulationen und die Erzeugung von Bioenergie aus Nahrungsmitteln wurden häufig als Hauptverursacher genannt. Weniger Beachtung fand jedoch der durch Tierfabriken geförderte Trend zu fleischreicherer Ernährung, obwohl die Verfütterung von Getreide und Ölsaaten als ineffiziente Nutzung pflanzlicher Energie gilt. Das System industrieller Tierfabriken beansprucht erhebliche Mengen an Ernteerträgen sowie knappe Ressourcen wie Land und Wasser, wird jedoch von internationalen Organisationen oft als Beitrag zur Welternährung und zur Einkommenssicherung für Kleinbauern in Entwicklungsländern dargestellt. Ein gemeinsamer Bericht von FAO, IFPRI und ILRI aus dem Jahr 1999 beschrieb eine „Livestock Revolution“, die durch Nachfrage aus Bevölkerungswachstum und Einkommenszuwächsen in Entwicklungsländern vorangetrieben wird. Diese Revolution sollte den Verbrauchern Vorteile bringen, indem sie ihre Ernährung verbessert, und den Produzenten neue Einkommensmöglichkeiten eröffnet. Dennoch bleibt die Frage, ob diese Vorteile tatsächlich für die armutsbetroffenen Bevölkerungen realisiert wurden. Die folgenden Seiten bieten einen „Reality Check“ zu den Erwartungen, die mit der Massenproduktion tierischer Lebensmittel und einer fleischhaltigeren Ernährung verbunden sind, un

      Fleisch macht Hunger
    • 2012

      Warum eigentlich, bin ich nicht der, der ich gern wäre? Auf diese Frage gibt es allerhand Antworten. In der DDR gab es noch ein paar mehr. Darunter einige recht unansehnliche. Selten jedoch wurde die Geschichte der menschlichen Schwächen so tragikomisch erzählt wie in Thomas Fritz’ neuem Roman „Selbstporträt mit Schusswaffe“. Während ihres Dienstes in der NVA an der innerdeutschen Grenze lernen sich Peter Kilian und Achim Schlesinger kennen. Als in den 90er Jahren Kilian auf rätselhafte Weise ums Leben kommt – in einem runtergekommenen Wirtshaus an der nun verwaisten Grenze – misstraut sein Freund den Ermittlungsergebnissen der Polizei. Auf der Suche nach den wahren Todesumständen wird er auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

      Selbstporträt mit Schusswaffe
    • 2011

      Brot oder Trog

      Futtermittel, Flächenkonkurrenz und Ernährungssicherheit

      Das Phänomen der neuen Landnahme, auch als "Land Grabbing" bekannt, hat in der Öffentlichkeit an Aufmerksamkeit gewonnen, doch die wesentlichen Triebkräfte bleiben oft unbeachtet. Besonders die Landnutzungsänderungen, die mit der steigenden globalen Nachfrage nach Fleisch und dem damit verbundenen Anbau von Futtermitteln einhergehen, sind betroffen. Der hohe Futtermittelverbrauch resultiert aus einer Ernährung, die stark auf Fleisch, Milch, Eier und andere tierische Produkte setzt. Diese Ernährungsweise verbraucht enorme Ressourcen wie Ackerfläche, Wasser und Energie und ist ineffizient in der Nutzung pflanzlicher Energie. Die Risiken dieses Konsummusters wachsen, während immer mehr Menschen diese Ernährung anstreben können, was jedoch den Großteil der Menschheit ausschließt. Es ist entscheidend, die Ursachen und Folgen des Futtermittelbooms sowie Wege zur Risikominderung zu untersuchen. Die Studie von „Brot für die Welt“ und dem FDCL beleuchtet, wie der steigende Fleischkonsum den Anbau von Futterpflanzen anregt und die damit verbundenen Risiken. Sie thematisiert das Futtermitteldefizit in Deutschland und der EU sowie die Importabhängigkeit von Soja und skizziert die sozialen und ökologischen Folgen des industriellen Anbaus in Südamerika. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob ein Ernährungswandel hin zu weniger tierischen Produkten zur Minderung der entwicklungspolitischen Risiken beitragen kann, und es werden Empfehlungen zur

      Brot oder Trog