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Bookbot

Reinhard Selka

    Zukunft in die Schule holen
    Verbundausbildung
    Lernortkooperation
    Förderung von Benachteiligten in der Berufsausbildung
    Fremdsprachen in der beruflichen Ausbildung
    Qualifizierung von Migrant(inn)en - Konzepte und Beispiele
    • 2009

      Der Sammelband „Zukunft in die Schule holen“ dokumentiert eine Tagung der GEW im Jahr 2008. Diskutiert wurden die Themen Lebenswelt-, Arbeits- und Berufsorientierung und die Möglichkeiten, diese besser in den Unterricht aller allgemeinbildenden Schulen zu integrieren. Der Band enthält Beiträge der aktuellen pädagogischen Forschung und Erfahrungsberichte aus Programmen und Einzelinitiativen. Fünf verschiedene Arbeitsgruppen präsentieren ihren Forschungsstand zu den Themen - Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung junger Menschen - Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl stärken - Berufsorientierung als Bildungsstandard - Wege benachteiligter Jugendlicher von der Schule ins Arbeitsleben - Berufsorientierung und Schulentwicklung

      Zukunft in die Schule holen
    • 2008

      Reinhard Selka und sein Team sind Berufsbildungsexperten und seit vielen Jahren als Berater von Ausbildungsbetrieben und Berufsbildungsinstitutionen tätig.

      Berufsstart für Abiturienten
    • 2007

      Dieser Ratgeber zur Berufswahl bietet für jeden Abiturienten die ideale Orientierung bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Er stellt 50 Ausbildungsberufe vor, in denen die Schulabgänger eine gute Chance haben, eine zukunftsweisende Berufsausbildung zu erhalten. Darüber hinaus bietet der Ratgeber Informationen zur Ausbildungsplatzsuche, zur Bewerbung und zum Berufseinstieg. Und für den Fall einer Ablehnung zeigt er alternative Ausbildungsberufe auf.

      Karrierestart für Abiturienten
    • 2007

      Welcher Beruf passt zu mir? Wie sieht die Arbeit aus? Wie viel kann ich verdienen? Wie stehen die Zukunftschancen? Was tun, wenn’s schief geht? In welchem Beruf finden Hauptschüler die passende Lehrstelle? Reinhard Selka und sein Team haben die aktuellen Statistiken ausgewertet und die Berufe zusammengestellt, die Hauptschülern die besten Zukunftschancen bieten. Dabei stellen sie nicht nur die statistischen Lieblingsberufe vor, sondern auch weitere Berufe aus dem Tätigkeitsfeld, die den Blick für Alternativen öffnen.

      Berufsstart für Hauptschüler
    • 2004

      Im nördlichen Sachsen- Anhalt hat sich eine Ausbildungsinitiative etabliert, durch die dort erstmals in nennswertem Umfang betriebliche Ausbildung in den IT- Berufen möglich wurde. Dazu haben die Politik, die Wirtschaft, die Arbeitsverwaltung gemeinsam die Weichen gestellt. Beispielhaft kooperieren hier drei Berufsschulen und fünf Bildungsdienstleister, um Jahr für Jahr für etwa zwanzig betriebliche Ausbildungsplätze eine hochwertige Ausbildung zu gewährleisten.

      Gemeinsam zum Ziel: Ausbildungsinitiative Altmark
    • 2002

      Der Zugang zu beruflicher Qualifizierung ist für junge Menschen mit Migrationshintergrund deutlich erschwert. Die Gründe dafür sind so vielfältig, wie die Migrationsgeschichte jedes Einzelnen. Insofern sind sehr unterschiedliche Instrumente erforderlich, um diese Zielgruppen zu erreichen, anzusprechen und zu einem Qualifikationserwerb mit beruflicher Zukunft zu führen. Dieser Band vereint mehr als zwanzig Konzepte, die in der Praxis entstanden. Er gibt damit Anregungen für die Arbeit auf diesem Gebiet und nennt Ansprechpartner – nicht zuletzt die im BIBB eingerichtete „Initiativstelle berufliche Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten“ – IBQM.

      Qualifizierung von Migrant(inn)en - Konzepte und Beispiele
    • 2002

      Die Grenzregionen zu Polen und Tschechien befinden sich im Umbruch: Waren sie in der Vergangenheit in einer Randlage, mit allen wirtschaftlichen Konsequenzen, so entwickeln sich zukünftig Chancen, die frühzeitig entwickelt werden müssen, um den Standortvorteil zu nutzen. Der vorliegende Band beschreibt Potenziale auf dem Gebiet der Berufsausbildung, die es zu nutzen gilt. Dazu gehören Überlegungen zu einer regionalen Entwicklung, ein Überblick über die Berufsausbildung „auf der anderen Seite“ sowie Good-Practice-Beispiele, die im Rahmen des Netzwerkprojektes Regio-Kompetenz Ausbildung dokumentiert wurden.

      Chance Grenzregion - Brücken bauen
    • 2001

      In vielen beruflichen Zusammenhängen werden heute Fremdsprachenkenntnisse benötigt. Dies gilt nicht nur für Auslandseinsätze oder den internationalen Geschäftsverkehr, sondern auch für den Umgang mit ausländischen Kunden oder die Fähigkeit, ein fremdsprachiges Handbuch zweifelsfrei nutzen zu können. Die wortgetreue Übersetzung von Begriffen und Sinnzusammenhängen genügt jedoch häufig nicht: Sprache transportiert auch die Kultur des Herkunftslandes in all ihren Facetten. Viele Zusammenhänge erschließen sich daher nur durch zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen, die über den Sprachunterricht weit hinausgehen. In diesem Band werden die Zusammenhänge von Sprach- und Kulturkompetenz dargestellt und an ausgewählten Praxisbeispielen aus der Berufsbildung verdeutlicht, die als Wettbewerbsbeiträge vorliegen.

      Fremdsprachen in der beruflichen Ausbildung
    • 2000

      Für besondere Leistungen in der berufsbildenden Benachteiligtenförderung hat der Verein Innovative Berufsbildung im Rahmen des Internationalen Kongresses zur Berufsbildungsforschung in Göttingen 2000 fünf Initiativen mit dem Hermann-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Die Konzepte der Wettbewerbsteilnehmer beschäftigen sich mit der Gestaltung von Qualifizierungsmaßnahmen oder Ausbildungsabschnitten. Sie zeigen Möglichkeiten unterschiedlicher Arten von Trägern auf und geben Anregungen für die Weiterentwicklung der eigenen Institution.

      Förderung von Benachteiligten in der Berufsausbildung
    • 1999

      Mit der Einführung neuer Berufsbilder im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie in der Medienwirtschaft wurde in den letzten Jahren Neuland erschlossen. Zwar haben einige dieser Ausbildungsberufe Vorläufer - etwa in der Datenverarbeitung oder der Druckvorstufe; dennoch verweist die Zahl der bisher abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse auf ein erhebliches Entwicklungspotenzial. Verschiedene Ausbildungskonzeptionen, wie in den neuen Berufen ausgebildet werden kann, sowie viele Einzelbeispiele bietet jetzt die neue Publikation des BiBB „Neue Berufe brauchen neue Konzepte“. Von besonderer Bedeutung ist, dass die hier gesammelten Ideen nicht nur aus Großunternehmen bzw. Schwerpunktschulen stammen und sich nur für diese eignen, sondern auch kleinere Unternehmen und Schulen mit gemischten Klassen haben Ideen und Konzeptionen entwickelt, die beispielhaft sind.

      Neue Berufe brauchen neue Konzepte