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Bookbot

Wolfgang Kunze

    7. August 1926 – 17. Jänner 2016
    Anwenderseminar Methoden der Thermischen Analyse und Rheologie in der Entwicklung und Qualitätssicherung
    Hydraulik Pneumatik
    Selbstbestimmung statt Fremdsteuerung im ländlichen Raum
    Umweltanalytik mit Spektrometrie und Chromatographie
    Mach es Selbst
    Grundprobleme der Lenkungskoordination
    • 2012

      Welfenross und schwarze Reiter

      • 429 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Herzog Erich II. von Braunschweig-Lüneburg (1528-1584), Landesherr des Fürstentums Calenberg-Göttingen, trug in seiner Grabinschrift die Titel eines Markgrafen von Occimiano, Grafen von Clermont und Ritter vom Goldenen Vlies, was seine Rolle als Vasall König Philipps II. von Spanien verdeutlicht. In der deutschen Geschichtsschreibung galt Erich II. lange als verschwenderischer Lebemann, der wenig für sein Fürstentum tat und seine protestantischen Untertanen bedrängte. Tatsächlich war er jedoch gefordert, die Selbständigkeit seines Fürstentums in den feudalen Machtkämpfen des Deutschen Reiches zu sichern und spielte als Militärunternehmer eine bedeutende Rolle in Philipps II. Strategie zur Machterhaltung in den aufständischen Niederlanden und Italien. Wolfgang Kunze entwirft in diesem Buch ein differenziertes Bild des Herzogs, basierend auf umfangreicher Archivforschung in Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien. Seine Auswertung der politischen Geschichte des 16. Jahrhunderts ermöglicht eine umfassende Nachzeichnung von Erichs Lebensweg. Die von ihm erbauten Renaissanceschlösser, wie Landestrost in Neustadt am Rübenberge, sind steinerne Zeugen seines Lebens. Die Wandgemälde im Mündener Schloss reflektieren die Nähe des kriegerischen Fürsten zum niederländischen Humanismus, während seine Wertschätzung für die moderne Musik der Zeit, vertreten durch Komponisten wie Josquin Baston und Orlando di Lasso, fein

      Welfenross und schwarze Reiter
    • 2007

      Das führende deutsche Lehrbuch zur Ausbildung von Brauern und Mälzern. Seit der ersten Ausgabe 1961 hat das Werk inzwischen eine Gesamtauflagen von mehr als 60.000 Exemplaren in 7 Sprachen erreicht. Auf 1000 Seiten legt der Autor die Grundlagen der Malz- und Bierherstellung einprägsam dar. In seiner Darstellung ist das Buch nicht nur für den Einsteiger, sondern auch für den gestandenen Fachmann als Nachschlagewerk von großem Interesse. In der bildlichen Verdeutlichung der Vorgänge und Anlagen ist dieses Buch einmalig in der Brauwirtschaft.

      Technologie Brauer & Mälzer
    • 2004

      Umweltanalytik mit Spektrometrie und Chromatographie

      Von der Laborgestaltung bis zur Dateninterpretation

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die dritte Auflage dieses bewährten Wegweisers zur Umweltanalytik bietet umfassende Informationen zu wirtschaftlichen Aspekten und enthält ein spezielles Kapitel über Vor-Ort-Analytik-Methoden. Die vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage richtet sich an Fachleute, die ihre Kenntnisse in der Umweltanalytik vertiefen möchten, und bietet praxisnahe Ansätze zur Optimierung von Analyseprozessen.

      Umweltanalytik mit Spektrometrie und Chromatographie
    • 2004

      Technology brewing and malting

      • 949 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Internationale Ausgabe von „Technologie Brauer und Mälzer“. Auflage vergriffen, neu überarbeitete 4. englische Auflage in Vorbereitung. Veröffentlichungstermin voraussichtlich April/Mai 2010

      Technology brewing and malting
    • 1983

      Ausgehend von einer Analyse wichtiger Probleme, denen Entwicklungs- projekte in der Regel ausgesetzt sind, wird in der Arbeit untersucht, wie ein Projekt aus motivationstheoretischer Sicht beschaffen sein sollte, damit es möglichst grosse Erfolgschancen hat. In Anlehnung an die Theorie der Leistungsmotivation werden dabei als wichtige Bestimmungsgrössen der subjektiv empfundene Schwierigkeitsgrad und Anreizwert eines Projektes identifiziert. Die einzelnen Determinanten, die den Schwierigkeitsgrad und Anreizwert bestimmen, werden operationalisiert, und anhand zweier Fallstudien wird gezeigt, wie eine Berücksichtigung dieser Variablen in der Projektpraxis erfolgen kann, wobei besonderes Gewicht auf den Zielgruppenbezug gelegt wird.

      Leistungsmotivation und Entwicklung