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Bookbot

Gunter Bergmann

    1. Jänner 1935
    Wie's kommt, werd's gefressen
    Sächsische Mundarten Kunde
    Kleines sächsisches Wörterbuch
    Sächsisches Volkswörterbuch
    • Mehr als ein halbes Jahrhundert lang haben Wissenschaftler der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, unterstützt von mehr als 1000 Sammlern im ganzen Land, den Wortschatz der Sachsen zusammengetragen. Gunter Bergmann hat auf der Grundlage dieses gewaltigen Materials nun zum ersten Mal ein handliches, für jeden Interessenten leicht verständliches und bequem zu benutzendes Volkswörterbuch der sächsischen Sprache erarbeitet. Mehr als 5000 Stichwörter lassen die Vielfalt und Farbigkeit der obersächsischen Mundarten lebendig werden. Bedeutung und Herkunft aller Wörter werden eingehend erläutert. Zahlreiche Sprichwörter, Redensarten, Bauernregeln und Verse aus dem Sprachgebrauch des einfachen Volkes machen die Arbeit mit dem Wörterbuch zu einem Lesevergnügen besonderer Art.

      Sächsisches Volkswörterbuch
    • Zu Goethes Zeiten glaubte man, gutes Deutsch vor allem in Sachsen lernen zu können. Dass das Sächsische aber seine "Mucken" hat, erfuhr der 1765 nach Leipzig gezogene Dichter recht bald selbst. Wer weiß schon, dass man "Himmelskühchen" nicht melken kann und "kuranzen" nichts mit Urlaub zu tun hat? Ganz zu schweigen von "Humpsch", "Plinse" oder "miemeln". Dieses Wörterbuch informiert über Bedeutung, Herkunft und Verbreitung der wichtigsten sächsischen Wörter - von "Aad" bis "Zwunsch"

      Kleines sächsisches Wörterbuch
    • Sprichwörter und Redensarten sind geronnene Lebenserfahrung von Generationen einfacher Menschen. Gunter Bergmann hat aus dem in jahrzehntelanger Arbeit gesammelten Material des vierbändigen 'Wörterbuchs der obersächsischen Mundarten' die erste Sammlung von sächsischen Sprichwörtern und Redenarten zusammengestellt. Voller Witz, oft urig und deftig, manchmal vulgär, selten brutal und böse, gelegentlich ironisch, nie zynisch, fast immer von tiefer Lebensweisheit geprägt, präsentieren sie Sachsen und die Sachsen von einer neuen, ungewohnten Seite.

      Wie's kommt, werd's gefressen