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Sabine Poeschel

    1. Jänner 1956
    Rom
    Die Kunst der Liebe
    Die Kunst der Liebe
    Starke Männer, schöne Frauen
    Handbuch der Ikonographie
    • Die großen Künstler haben zu allen Zeiten die bekannten Themen aus Bibel, Mythologie und griechisch-römischer Geschichte in ihren Meisterwerken dargestellt und neu gedeutet. Das 'Handbuch der Ikonographie' verzeichnet erstmals umfassend die Bildthemen der christlichen und profanen Kunst und stellt diese in sachkundigen Einzelartikeln vor. Reiches Bildmaterial und umfangreiche Register runden das praktische Lexikon ab. Das Handbuch eignet sich vorzüglich zur gezielten Information über bestimmte Bildthemen, lädt aber auch dazu ein, die großen Erzählungen aus Antike und Christentum neu zu lesen - ein Nachschlagewerk für zu Hause und unverzichtbarer Begleiter beim nächsten Museumsbesuch.

      Handbuch der Ikonographie
    • Der hüllenlose menschliche Körper begegnet uns in der idealen Form griechischer Statuen, in den gemarterten Leibern mittelalterlicher Sünder wie in Donatellos monumentalen Bronze-David. Botticellis ›Geburt der Venus‹ löste eine Lawine weiblicher Aktbilder aus. Tizians ›Venus von Urbino‹ wurde gar nachgesagt, sie lasse das Blut eines Mannes in den Adern rasen. Die Verbannung der Nacktheit aus dem Alltag misst dem entblößten Körper eine Sonderstellung zu. Herausragende Künstler aller Epochen fühlten sich deshalb herausgefordert, im Akt ihre schöpferischen Fähigkeiten zu demonstrieren und die Grenzen des ästhetisch und moralisch Erlaubten auszuloten. Sabine Poeschel legt erstmals eine umfassende Geschichte des Aktes vor. Sie beginnt mit der Erfindung des Aktes in der Antike und schließt mit einem Blick auf die aktuelle Fotokunst. Der Band präsentiert rund 100 Meisterwerke der Kunstgeschichte in Text und Bild.

      Starke Männer, schöne Frauen
    • Die Kunst der Liebe

      Meisterwerke aus 2000 Jahren

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ob Rembrandt, Goya oder Picasso: Kaum ein Maler von Rang, der sich nicht mit dem tiefsten aller menschlichen Gefühle beschäftigt hätte. In der Kunst war die Liebe schon Thema, bevor die Menschen sie frei von kirchlichen und gesellschaftlichen Zwängen ausleben konnten. Die Heftigkeit des Gefühls bildete den Gegenpol zur Alltagswelt. Sabine Poeschel zeigt die Liebe in ihren vielfältigen Ausdrucksformen durch alle Epochen und Stile. Liebesrausch und Eheglück, Untreue und Verführung, Erotik und Sinnlichkeit sind die vorherrschenden Sujets. Der reich illustrierte, großformatige Band erzählt auch die Geschichte der Liebe im Wandel der Zeiten. Manches Bild entpuppt sich gar als gemalter Schlüsselroman und machte einstmals Skandal. Sabine Poeschel enthüllt die oft sehr persönlichen Erlebnisse hinter den Bildern und stellt große Liebespaare der Kunstgeschichte vor.

      Die Kunst der Liebe