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Bookbot

Monika Gerlinghoff

    1. Jänner 1939
    Schlankheitstick oder Eßstörung?
    Ess-Störungen
    Essen will gelernt sein
    "Wir waren essgestört, traurig, einsam und leer - heute leben wir, wie es uns gefällt"
    Was sind ess-störungen?
    Magersüchtig
    • Das Rätsel der Magersucht ist für Außenstehende kaum zu ergründen. Junge Menschen geraten in eine Hungerwelt und hüten sie wie einen geheimen Schatz. Sie zerstören sich selbst, aber sie fühlen sich nicht krank, ganz im Gegenteil: Magersucht ist in ihrem Leben Leistungsbeweis, Macht und Stärke, vermittelt ihnen Lebenssinn und Lebensinhalt. Die Ärztin und Psychotherapeutin Monika Gerlinghoff hat dieses Buch zusammen mit 23 Patientinnen und zwei Müttern geschrieben. Lebendiger und unmittelbarer als in der nüchternen Sprache der Fachliteratur werden hier, von den Betroffenen selbst, Hintergrund und Verlauf dieser rätselhaften Krankheit nahe gebracht. Somit erfüllt das Buch auch den Sinn, Gefährdeten oder bereits an Magersucht Erkrankten, ihren Familien, den behandelnden Ärzten, vielleicht auch ihren Lehrern, Mitschülern und Freunden Anhaltspunkte zur Früherkennung zu geben. Ein Buch, das weder beschwichtigt noch vordergründige Erklärungsversuche anbietet, und dennoch: ein Buch gegen die Hoffnungslosigkeit. "Das Buch von Monika Gerlinghoff kann auch als Aufruf verstanden werden, gesellschaftlich festgelegte familiäre Rollen und die eigene Person in diesem System wenigstens für einen Augenblick in Frage zu stellen und zu überwinden." Herbert Backmund

      Magersüchtig
    • In diesem kleinen Handbuch finden die Leserin und der Leser alles Wissenswerte über Ess-Stö Wie und warum sie entstehen, woran Eltern, Lehrer, Mitschüler oder auch Betroffene sie bereits im Anfangsstadium erkennen und ihnen vorbeugen können.

      Was sind ess-störungen?
    • Junge Frauen, die meisten zwischen 25 und 40 Jahre alt, erzählen in diesem Buch die Geschichte ihrer Essstörung und ihrer Heilung. Sie alle haben nach einer abgeschlossenen Therapie und in der Nachsorgephase am TCEforum gelernt, ihre Magersucht, Bulimie oder Ess-Sucht endgültig in den Griff zu bekommen. Jede Frau beschreibt, wie sie es geschafft hat, die Essstörung zu überwinden und welche Bedeutung für ihr Leben sie im Nachhinein der Krankheit beimisst.

      "Wir waren essgestört, traurig, einsam und leer - heute leben wir, wie es uns gefällt"
    • Essen will gelernt sein

      Bei Essstörungen und auch sonst. Informationen,Tipps, Rezepte

      2,8(4)Abgeben

      Die Grenzen zwischen normalem Essverhalten, extremen Ernährungs-Trends und schwerwiegenden Essstörungen sind fließend. Dieses Buch bietet Orientierung für alle, denen die Frage nach der »richtigen« Ernährung dauerhaft Kopfzerbrechen bereitet. Die Erfahrungsberichte und diagnostischen Kriterien zu Magersucht und Bulimie werden ergänzt durch Essenspläne und leicht umsetzbare Rezepte. So wird dieses Buch zum wichtigen Begleiter für Betroffene, Gefährdete und Angehörige.

      Essen will gelernt sein
    • Ess-Störungen

      Anstöße zur Krankheitsbewältigung

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Ess-Störungen
    • Schlankheitstick oder Eßstörung?

      • 174 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Immer mehr junge Frauen und Männer leiden unter Eßstörungen. Betroffen sind davon auch ihre Angehörigen, Erkrankungen wie Bulimie oder Magersucht können das ganze Gefüge familiärer Wertvorstellungen erschüttern. Die Autoren kennen aus ihrer Praxis die Ängste und Sorgen von Angehörigen und gehen auf die häufigsten Fragen ein: Wie ernst sind Eßstörungen? Was sind die Ursachen? Welche Therapieform ist die beste? Zu Wort kom-men Fachleute, Patientinnen und ihre Eltern, die aus ihrer Perspektive Einblick in das Krankheitsbild geben und aufzeigen, wie Eßstörungen bewältigt werden können. Dr. med. Monika Gerlinghoff, Psychotherapeutin, Ärztin für Nervenheilkunde, Kinder- u. Jugendpsychiatrie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie/München, leitet das Therapie-Centrum für Eßstörungen. Dr. med. Herbert Backmund ist Arzt für Nervenheilkunde.

      Schlankheitstick oder Eßstörung?
    • Magersucht, Bulimie und Binge Eating nehmen bei Jugendlichen immer mehr zu. Viele haben aus dem Blick verloren, was ein gesunder Organismus braucht und welche Ernährung gefährlich ist. Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund begleiten seit vielen Jahren junge Menschen mit Essstörungen und haben gemeinsam mit ihnen Ernährungspläne und leicht anwendbare Rezepte entwickelt. Auf Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie und Neurologie hilft dieses Buch, Essstörungen frühzeitig zu erkennen, auf die Gefühlswelten von Jugendlichen einzugehen und zur gesunden Lust am Essen zurückzufinden.

      Is(s) was?!
    • »Dieses Buch ist unter den vielen anderen zu diesem Thema erfrischend, weil es Auswege aus der Krankheit zeigt.« Suchtreport Immer mehr junge Menschen leiden unter Ess-Störungen. Magersucht, Bulimie und Ess-Sucht sind ernste Krankheiten. Sie vergehen nicht von selbst und lassen sich auch nicht durch noch so gut gemeinte pädagogische Maßnahmen aus der Welt schaffen. Die Fachleute Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund geben zusammen mit Patientinnen des Therapie-Centrums für Ess-Störungen (TCE) Antworten auf die häufigsten Fragen, die Betroffene und Angehörige bewegen: Was ist normales, was ist gestörtes Essverhalten? Was sind die Ursachen der Ess-Störungen? Welche Therapieform ist die beste? Wie sieht das Therapiemodell am TCE aus?

      Ess-Störungen
    • Monika Gerlinghoff und Herbert Backmund zeigen in diesem Ratgeber, wie »heimlicher Heißhunger« verstanden und behandelt werden kann. Zahlreiche Betroffene kommen zu Wort: Sie vermitteln eindringlich, was es heißt, an einer Ess-Störung zu leiden und sie in einer Gruppenpsychotherapie zu bewältigen.

      Der heimliche Heißhunger
    • Der bereits 1995 u.d.T. 'Eßstörungen' erschienene Band der bekannten Therapeutin Gerlinghoff (hier nicht angezeigt) bietet einmal mehr vor allem direkt Betroffenen sowie deren Eltern Informationen und Einsichten in das komplexe psychische Geschehen bei Magersucht und Bulimie. Nach einer globalen Einführung in den Eßstörungen-Komplex werden im folgenden die Symptomatik, Ursachen und Behandlungsformen noch einmal breiter ausgefaltet, jeweils auch illustriert durch Betroffenenberichte und 'Denkanstöße' als Beiträge zur Selbstanalyse und Selbstüberwindung des gestörten Eßverhaltens. Am Schluß wird wieder das in Gerlinghoffs 'Therapie-Centrum für Eßstörungen' in München favorisierte vierstufige Therapiemodell vorgestellt. Wenig Neues im Vergleich zu den Vorarbeiten der Autorin (BA 4/94; 1/97; 11/97; 5/99). Ergänzend zu den neueren Überblicken von S. Mucha (BA 8/98) oder U. Cuntz (BA 6/98) bzw. zum anderen Ansatz von P. Claude-Pierre (BA 1/99). (2).

      Wege aus der Eßstörung