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Madeleine Albright

    15. Mai 1937 – 23. März 2022

    Madeleine Korbel Albright, geborene Marie Jana Körbelová (später Korbelová) (* 15. Mai 1937 in Prag; † 23. März 2022 in Washington, D.C.), war eine US-amerikanische Politikerin (Demokratische Partei). Sie war von 1997 bis 2001 Außenministerin der USA und die erste Frau in diesem Amt.

    Madeleine Albright
    Amerika, du kannst es besser
    Faschismus
    Der Mächtige und der Allmächtige
    Die Hölle und andere Reiseziele
    Madam Secretary
    Winter in Prag
    • 2020

      Als Madeleine Albrights Amtszeit als Außenministerin der USA 2001 zu Ende ging, sprühte die 63-Jährige vor Ideen. Sie gründete ein politisches Beratungsunternehmen, lehrte an der Universität, unterstützte Hillary Clinton bei den Vorwahlen, schrieb Bücher und hielt viele aufsehenerregende Reden. In ›Die Hölle und andere Reiseziele‹ erzählt sie von ihrer persönlichen Entwicklung, aber auch von den politischen Ereignissen jener Jahre: von den Anschlägen des 11. Septembers, der Rolle der USA in der Golfregion, von der Finanzkrise, den Vereidigungen dreier sehr unterschiedlicher Präsidenten und dem Erstarken antidemokratischer Tendenzen in zahlreichen Ländern, auch in den USA. Ihr Blick zurück liest sich zudem als Geschichte einer Selbstermächtigung: Bis 1982 unterstützte die promovierte Politik- und Rechtswissenschaftlerin und Mutter von drei Töchtern vor allem die Karriere ihres Mannes, des Journalisten Joseph Medill Patterson Albright, und engagierte sich nur im Hintergrund bei den Demokraten. Erst nach der Scheidung startete sie beruflich richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.

      Die Hölle und andere Reiseziele
    • 2018

      Faschismus

      Eine Warnung

      3,9(74)Abgeben

      »Manche mögen dieses Buch und besonders seinen Titel alarmierend finden. Gut!« MADELEINE ALBRIGHT Weltweit kommt es zu einem Wiedererstarken anti-demokratischer, repressiver und zerstörerischer Kräfte. Die ehemalige amerikanische Außenministerin Madeleine Albright zeigt, welche großen Ähnlichkeiten diese mit dem Faschismus des 20. Jahrhunderts haben. Die faschistischen Tendenzen treten wieder in Erscheinung und greifen in Europa, Teilen Asiens und den Vereinigten Staaten um sich. Albrights Familie stammt aus Prag und floh zweimal: zuerst vor den Nationalsozialisten, später vor dem kommunistischen Regime. Auf Grundlage dieser Erlebnisse und der Erfahrungen, die sie im Laufe ihrer diplomatischen Karriere sammelte, zeichnet sie die Gründe für die Rückkehr des Faschismus nach. Sie identifiziert die Faktoren, die zu seinem Aufstieg beitragen und warnt eindringlich vor den Folgen. Doch Madeleine Albright bietet auch klare Lösungsansätze an, etwa die Veränderung der Arbeitsbedingungen und das Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen nach Kontinuität und moralischer Beständigkeit. Sie zeigt, dass allein die Demokratie politische und gesellschaftliche Konflikte mit Rationalität und offenen Diskussionen lösen kann.

      Faschismus
    • 2013

      Eine Kindheit zwischen Krieg, Flucht und Emigration, zwischen Europa und Amerika Madeleine Albright ist nach wie vor eine der angesehensten Politikerinnen unserer Zeit. In ihrem neuen, sehr persönlichen Buch wendet sie sich einem bislang wenig bekannten Kapitel ihres Lebens zu: ihrer Kindheit im Krieg. In »Winter in Prag« setzt sich Albright, die erst im Jahr 1996 erfuhr, dass ihre Großeltern in Auschwitz ermordet wurden, erstmals intensiv mit ihrer jüdisch-tschechischen Herkunft sowie dem Schicksal ihrer Familie auseinander. Geboren als Tochter eines tschechischen Diplomaten, als Mitglied einer jüdischen Familie, die mehr als ein Dutzend Mitglieder im Holocaust verlor, wurde das Leben Madeleine Albrights schon früh von der Weltpolitik durcheinandergewirbelt. Das Münchener Abkommen des Jahres 1938 vertrieb die Familie aus ihrer Heimat, in England überstand sie den Zweiten Weltkrieg, nur um bei der Rückkehr in die Tschechoslowakei nach dem kommunistischen Staatsstreich und dem Beginn des Kalten Kriegs erneut fliehen zu müssen. Was bedeuteten diese weltpolitischen Ereignisse für Madeleine Albright und ihre Familie, mit welchen Ängsten und Hoffnungen erlebte sie als kleines Mädchen Madlenka diese Zeit? In ihrem neuen Buch erzählt Madeleine Albright große Geschichte und verwebt sie mit kleinen, sehr persönlichen Geschichten. So führt Albright eindrucksvoll vor Augen, wie sie wurde, wer sie ist.

      Winter in Prag
    • 2008

      Amerika, du kannst es besser

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,8(67)Abgeben

      Noch nie war das internationale Ansehen Amerikas so sehr beschädigt. Selten zuvor war die Nation innerlich so gespalten wie heute. In ihrem neuen Buch mahnt die ehemalige Außenministerin Madeleine Albright die dringendsten politischen Entscheidungen an, die der künftige Präsident der USA fällen muss. Ein Kursbuch für die Zukunft. Seitdem die Hardliner in der Regierung Bush nach dem 11. September 2001 das Pulverfass in der muslimischen Welt entzündet haben, ist Amerikas moralische Legitimation zutiefst erschüttert. Der Nimbus der Supermacht ist dahin. Madeleine Albright verlangt in ihrem Memorandum einen radikalen Kurswechsel. Klarsichtig formuliert sie die größte Herausforderung für die oder den nächste/n Präsidentin/en: das verlorene Vertrauen der Weltgemeinschaft wiederzugewinnen – zum Wohle Amerikas und der ganzen Menschheit.

      Amerika, du kannst es besser
    • 2006

      Steht Amerika in einer einzigartigen Beziehung zu Gott? Haben die Vereinigten Staaten, wie George W. Bush es proklamierte, den göttlichen Auftrag, der Welt Freiheit und Demokratie zu bringen? Welchen Einfluss hat die christliche Rechte heute auf die Außenpolitik der USA? Und wie sollte das Verhältnis zur muslimischen Welt gestaltet werden? Madeleine Albright plädiert für eine amerikanische Außenpolitik, die auf Verständnis für die Eigenheiten anderer Kulturen beruht, eine Außenpolitik, die wieder einer unzweifelhaften moralischen Leitlinie folgen muss – dem Kerngebot aller Religionen dieser Welt: Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen zu schaffen. »Madeleine Albrights Beobachtungen sind zeitgemäß, überzeugend – und manchmal unbequem. Ein großartiges, einzigartiges Buch.« Václav Havel

      Der Mächtige und der Allmächtige
    • 2005

      Die Autobiographie der bislang mächtigsten Frau Amerikas. Ein hochinteressanter Blick hinter die Kulissen der Weltpolitik - aber auch das zutiefst persönliche Portrait einer charismatischen Frau. Die Geschichte einer der außergewöhnlichsten Frauen auf der politischen Weltbühne der letzten Jahre: in ihrer Autobiographie schildert Madeleine Albright die verschiedenen Stationen ihres beeindruckenden Lebens, widmet sich den großen politischen Fragen unserer Zeit und erläutert ihre Sicht der aktuellen Weltpolitik. Pointiert, witzig und mit leidenschaftlichem Engagement richtet die bislang mächtigste Frau der amerikanischen Geschichte den Blick in ihre persönliche wie in die politische Vergangenheit.

      Madam Secretary
    • 2003

      Die ehemalige US-Aussenministerin schildert ihren persönlichen wie beruflichen Werdegang bis in die höchsten Kreise der amerikanischen Regierung und ihre Begegnungen mit den Mächtigen dieser Welt.

      Die Autobiographie