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Bookbot

Monika Fink

    Musik nach Bildern
    Die Operette Der lustige Krieg von Johann Strauß
    Geile Krise
    "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint. Maximilian I. - Universalgenie und Utopist "Letzter Ritter" und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist - die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.

      "Per tot discrimina rerum" - Maximilian I. (1459-1519)
    • Geile Krise

      Mach aus jeder Krise einen Gewinn

      Dieses Buch entstand während der Covid-19-Pandemie und reflektiert persönliche und gesellschaftliche Krisen. Der Autor teilt Beispiele, Interviews und Tipps, um Leser zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihren eigenen Weg in schwierigen Zeiten zu finden. Ein Werk über Hoffnung und Neuanfänge.

      Geile Krise
    • Die Musik von Johann Strauß genießt auch heute noch Weltruf. Trotzdem wurden vor allem seine Operetten bisher von der Musikwissenschaft kaum beachtet. In dieser Arbeit wird nun erstmals Der lustige Krieg , zu Strauß‘ Lebzeiten einer seiner größten Bühnenerfolge, wissenschaftlich aufgearbeitet. Der erste Teil des Buches behandelt die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte dieser Operette. Im zweiten Teil werden die noch erhaltenen Notenquellen wissenschaftlich untersucht und bewertet. Besonders bemerkenswert hierbei ist, daß zahlreiche dieser Quellen in dieser Arbeit erstmals beschrieben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der lustige Krieg ist ein zutiefst pazifistisches Werk von außerordentlicher musikalischer Qualität, das mit den Mitteln der Satire und des Humors Krieg, Kriegshetzerei und Militär ablehnt und die Menschen zu Frieden und Versöhnung aufruft.

      Die Operette Der lustige Krieg von Johann Strauß
    • Auf der Basis von über 700 Kompositionen, die auf bildende Kunstwerke von der Prähistorie bis zur unmittelbaren Gegenwart Bezug nehmen, wird das breite Spektrum der Vorgangsweisen bei Bildvertonungen systematisiert. Die Besprechungen der zahlreichen zeitgenössischen Werke wurden durchwegs in persönlicher Kontaktnahme mit den Komponisten erstellt. Zudem geht die Autorin am Beispiel jener Kunstwerke, die von den Komponisten am häufigsten ausgewählt wurden – wie beispielsweise von Böcklin, Dürer, Goya, Klee, Picasso oder Spitzweg – den Fragen nach den Gründen für deren Bevorzugung als auch der nach semantischen Verbindlichkeiten in den Werken nach. Dazu werden auch die jeweiligen Bilder nach musikalischen Elementen untersucht. Das ausführliche Verzeichnis von Kompositionen nach Werken der bildenden Kunst macht die Studie zu einer erstrangigen bibliographischen Quelle. Musikwissenschaftliche wie kunsthistorische Aspekte gleichermaßen behandelnd, wird mit dieser Studie ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Programmusik sowie insbesondere zu den damit verbundenen ikonologischen Fragestellungen vorgelegt.

      Musik nach Bildern