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Bookbot

Astrid von Friesen

    August Macke
    Geld spielt keine Rolle
    Schuld sind immer die anderen!
    Liebe spielt eine Rolle
    Von Aggression bis Zärtlichkeit
    • 2006

      Schuld sind immer die anderen!

      Die Nachwehen des Feminismus: frustrierte Frauen und schweigende Männer

      Was ist bloß los mit Männern und Frauen? Devot, schweigend und unlustig die einen, unzufrieden und nörgelnd die anderen. Der Feminismus der 1970er Jahre hat den Frauen viel gebracht, doch die Mann-Frau-Beziehungen werden immer komplizierter, auch aggressiver. Astrid v. Friesen, Therapeutin und Publizistin, beschreibt witzig und selbstironisch ihren eigenen Werdegang als aufmüpfige, feministisch engagierte junge Frau. Sie reflektiert jedoch kritisch die negativen Folgen der Emanzipation, wenn Frauen die Meinungs- und Gefühlshoheit im emotionalen Bereich, auch in Bezug auf das Glück und das Leben ihrer Kinder haben. Sie fordert eine Emanzipationsbewegung der Männer und eine neue Rollendiskussion, um zu einer kreativen und friedfertigen „Geschlechterdemokratie“ zu gelangen. Es ist ein provokantes Buch, das die Diskussionen um ein neues Rollenverständnis von Männern und Frauen voranbringen will. Es ist letztlich ein Plädoyer zugunsten von mehr „Mitmenschlichkeit“ und mehr „familiärem Frieden“ für die Kinder und die Eltern.

      Schuld sind immer die anderen!
    • 2003
    • 1991

      Wie sollen wir uns verhalten gegenüber der "Schlaraffisierung" der Kindheit, wenn jeder Kinderwunsch prinzipiell erfüllt werden kann und etliche Erwachsene darum wetteifern, dem oder der Kleinen "wenigstens materiell" etwas zu bieten?...

      Geld spielt keine Rolle
    • 1989