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Bookbot

Jürgen Rekus

    Schulfach und Ethik
    Bildung und Moral
    Grundfragen des Unterrichts
    Die Hauptschule
    Die Realschule
    Neues schulpädagogisches Wörterbuch
    • Das Neue schulpädagogische Wörterbuch enthält über 70 grundlegende Stichwörter, die in ihrer begrifflichen und schulpraktischen Bedeutung erläutert und entfaltet werden. Anstelle einer umfangreichen Darstellung der Schulpädagogik werden hier die vielfältigen Aspekte und Problemfelder des schulpädagogischen Handelns in einer neuen Weise systematisiert.

      Neues schulpädagogisches Wörterbuch
    • Die Realschule

      • 237 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dieser Band trägt durch eine historische Vergewisserung ihrer Sinngebung, durch die Analyse gegenwärtiger Aufgaben- und Zweckbestimmungen und durch eine bildungstheoretische Grundlegung ihrer Unterrichts- und Erziehungsaufgabe zur Sicherung und Fortentwicklung der Realschule bei.

      Die Realschule
    • Die Hauptschule

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Dieser Band orientiert sich nicht an Dogmen der Reformdiskussion, sondern geht von der Tatsache aus, dass Hauptschulen existieren und von Schülerinnen und Schülern besucht werden, die einen unteilbaren Anspruch auf Unterricht und Erziehung haben. Gemäß dieser pädagogischen Grundhaltung wird hier gegenüber der bisherigen Diskussion ein Perspektivenwechsel vollzogen. Es wird davon ausgegangen, dass die Hauptschule wie jede andere Schulform eine Institution darstellt, die in einer bestimmten historisch-gesellschaftlichen Situation eingerichtet wurde und die um der Bildung der Menschen willen kritisierbar und veränderbar sein muss. Exemplarische Schulporträts und Daten zur Situation der Hauptschule geben verlässliche Auskunft über ihre tatsächliche Lage. Mit der Darstellung von Geschichte, Theorie, Lage und Aufgabe der Hauptschule bietet der Band eine grundlegende Orientierung und einen Rahmen zu ihrer pädagogischen Profilierung.

      Die Hauptschule
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      Bildung und Moral
    • Sachlichkeit als Argument

      Der Beitrag der Allgemeinen Pädagogik zur Lehrerbildung

      • 129 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Aktuelle Lehrerbildungskonzepte legen den Akzent zunehmend auf personale Kompetenzen und relativieren damit die Bedeutung des Unterrichtsgegenstandes für die Gestaltung von Unterricht. Durchsetzungsvermögen und strategisches Handeln sollen das fehlende sachliche Argument kompensieren. Demgegenüber kann die Allgemeine Pädagogik zeigen, dass es im Unterricht nicht um die Durchsetzung einer Sache, sondern um ihren Geltungsanspruch geht. Diesen prüfen zu lernen ist Gegenstand des Unterrichts. Dieser grundlegende Zusammenhang wird von den Autoren des Bandes unter verschiedenen Aspekten entfaltet. Damit wollen sie zugleich an Jürgen-Eckardt Pleines erinnern, der die philosophische Fundierung der Lehrerbildung immer wieder angemahnt hat.

      Sachlichkeit als Argument
    • Die vermeintlich «evidenzbasierten» Bildungsreformen haben seit mehr als zehn Jahren viel Wind gemacht, aber nicht zum Sturm auf die Bildung geblasen. Heute gerät die Allgemeine Pädagogik als kritische Reflexionsinstanz nach Jahren abseitiger Theoriediskussionen wieder in den Blick der öffentlichen Erwartung und bildungspolitischen Aufmerksamkeit und steht am Beginn einer neuen Epoche. In ihrer historisch-systematischen Perspektive kann sie helfen, die von der empirischen Bildungsforschung aufgeklärte Realität zu würdigen und für die Zukunftsgestaltung zu gewichten. Sie ist keineswegs rückwärtsgewandt, blickt aber vor dem Überholen in den Rückspiegel. Allgemeine Pädagogik ist keine Alternative zur empirischen Bildungsforschung, sondern ihr notwendiges Komplement.

      Allgemeine Pädagogik am Beginn ihrer Epoche
    • Nationale Bildungsstandards sind festgelegt und definieren den angestrebten „Output“ der Schulen, jedoch nicht die Gestaltung der schulischen Arbeit. Hier kommen landesspezifische Regelungen wie „Kerncurricula“ und „Vergleichsarbeiten“ ins Spiel. Der Band 21 der Münsterschen Gespräche zur Pädagogik untersucht die bildungspolitischen Ziele hinter diesen neuen Regelungen und die Anforderungen an die Qualitätsentwicklung und -sicherung der Schulen. Er bietet eine Bestandsaufnahme des Schulreformprozesses und beleuchtet die Grundlinien der Schulreform aus einer bildungspolitisch-authentischen Perspektive. Dabei werden auch pädagogische Bedenken und Defizite angesprochen, die im Zuge des technokratischen Reformeifers oft übersehen werden. Der Zusammenhang zwischen Kerncurricula und Bildungsstandards wird exemplarisch für die Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik dargestellt. Zusätzlich wird der Katholische Religionsunterricht berücksichtigt, dessen Standards von der Deutschen Bischofskonferenz verantwortet werden. Der Band enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die unterschiedliche Perspektiven und Einsichten in die aktuellen Entwicklungen der Bildungslandschaft bieten.

      Bildungsstandards, Kerncurricula und die Aufgabe der Schule