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Bookbot

Klaus Stefan Freyberger

    Das Forum Romanum
    Ostia
    Forum romanum
    Kanatha von hellenistischer bis spätantiker Zeit
    Im Labyrinth des Kolosseums
    Die Basilica Aemilia auf dem Forum Romanum in Rom
    • 2016

      Die Basilica Aemilia auf dem Forum Romanum in Rom

      Bauphasen, Rekonstruktion, Funktion und Bedeutung

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Untersuchungen zur Basilica Aemilia zielen darauf ab, die Bauphasen des Gebäudes vom 2. Jh. v. Chr. bis zu seiner Aufgabe im 7. Jh. n. Chr. chronologisch zu erfassen und eine durch archäologische Befunde gestützte Rekonstruktion des Baukomplexes zu erstellen. Im Fokus steht die augusteische Restaurierungsphase nach dem Brand im Jahr 14 v. Chr. Ein weiteres Ziel ist die Bestimmung der Funktionsbereiche der Basilica Aemilia und deren Verbindung zu den umliegenden Gebäuden im Forum. Laut Livius wurde das originale Gebäude 179 v. Chr. von Censor M. Fulvius Nobilior eingeweiht. Der Monumentalbau hatte eine dreischiffige, zweigeschossige Halle, die zum Forum ausgerichtet war, und ein Giebeldach mit offenem Dachstuhl. An der Südseite befanden sich Läden, die von einer Portikus gesäumt wurden. Im frühen 1. Jh. v. Chr. wurde die Halle in Stein ausgebaut und nach dem Brand 14 v. Chr. grundlegend erneuert, nun aus Marmor aus Luni. Die Ausstattung zeugt von Reichtum, mit polychromem Marmor an Wänden und Fußboden. Eine monumentale Terrasse mit Loggia ermöglichte den Blick auf das Geschehen im Forum. Wie die Basilica Julia diente auch die Basilica Aemilia als Bauwerk für Finanzwesen und als Gerichtsgebäude. Trotz Schäden durch Brände im späten 3. und frühen 5. Jh. behielten beide Basiliken ihre Funktionen bis ins 7. Jh., bevor sie im 8. Jh. dem Niedergang anheimfielen. Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse für Archäologie sowie Bau-

      Die Basilica Aemilia auf dem Forum Romanum in Rom
    • 2016

      Im Labyrinth des Kolosseums

      Das größte Amphitheater der Welt auf dem Prüfstand

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Kein antikes Bauwerk in Rom zieht so viele Besucher an wie das Kolosseum, das als meistbesuchter Erinnerungsort der Ewigen Stadt gilt. Das Monument wird von Touristen, Künstlern, Architekten und Altertumswissenschaftlern weltweit aufgesucht. Zahlreiche wissenschaftliche Studien aus archäologischen, historischen und kunsthistorischen Bereichen vermitteln ein einheitliches Bild des Bauwerks. Errichtet auf dem Gelände eines trockengelegten Sees, ließ Kaiser Vespasian (69-79 n. Chr.) das größte Amphitheater der Antike mit Platz für etwa 50.000 Zuschauer bauen. Der Zweckbau diente vor allem der Massenunterhaltung, insbesondere Gladiatorenkämpfen und Tierhatzen, bis zu den letzten Spielen im 6. Jh. n. Chr., bevor das Kolosseum in den Niedergang fiel. In dieser Arbeit haben die Autoren das traditionelle Bild der Bau- und Nutzungsgeschichte des Kolosseums kritisch hinterfragt. Sie analysierten Grabungsbefunde, architektonische Formen, Bauinschriften und antike schriftliche Zeugnisse. Die Vernetzung und Gesamtschau dieser Fakten führten zu Ergebnissen, die das gängige Wissen über das Kolosseum erheblich modifizieren und erweitern.

      Im Labyrinth des Kolosseums
    • 2014

      Forum romanum

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Für Jahrhunderte war das Forum Romanum ein Ort, an dem die Geschichte Europas geschrieben wurde. Aus einer sumpfigen Senke umgeben von sieben Hügeln, formten die Römer das Zentrum ihres Weltreiches. Nach dem Ende der Antike verfiel die Stätte. Zahlreiche Reisende, darunter die hessischen Landgrafen Carl und Friedrich II., besuchten die weltberühmten Ruinen und brachten wertvolle antike Objekte mit, die seitdem die Kasseler Kunstsammlungen bereichern. Heute erforschen und erklären Archäologen und Historiker die materiellen Überreste der Antike und die zahlreichen schriftlichen Quellen des geschichtsträchtigen Ortes. Erstmals werden im Buch alle genannten Epochen zusammengefasst. Der Begleitband führt den Leser mithilfe von Photographien, Illustrationen, Karten, Rekonstruktionen, Modellen und Texten durch die gesamte historische Entwicklung des Forum Romanum.

      Forum romanum
    • 2013

      Ostia

      • 119 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Großstadt-Getümmel Umschlagplatz für Luxusgüter und Nahrungsmittel, Brennpunkt für Handel und Gewerbe, Schmelztiegel der Völker – das alles war das antike Ostia. Die einstige römische Hafenstadt an der Tibermündung ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch eine der eindrucksvollsten archäologischen Stätten, die die römische Antike zu bieten hat. Folgen Sie dem Wandel von der ältesten Kolonie Roms zur florierenden Handelsmetropole und später zu einer Großstadt der Gegensätze: mehrstöckige Mietshäuser für die Hafenarbeiter neben exklusiven Villen für reiche römische Schiffsreeder, gut besuchte Bordelle neben Märkten und Tempeln. Doch auch von beeindruckenden Theater und Thermen mit reicher Ausstattung zeugen Fresken, Mosaiken, Statuen und Reliefs. Keine andere Stadt des Römischen Reiches wurde großflächiger ausgegraben und hat so viele Zeugnisse des antiken Alltags hinterlassen wie Ostia. Dieser Band zieht Rückschlüsse auf das politische, kulturelle, soziale und künstlerische Miteinander unterschiedlichster Bevölkerungsgruppen.

      Ostia
    • 2012

      Das Forum Romanum

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Herz des antiken Rom Ein Platz als Mittelpunkt der Erde: das Forum Romanum. Über 1500 Jahre römischer Geschichte haben hier ihre Spuren hinterlassen. Und noch heute beeindrucken die Überreste der Tempel, Basiliken und Ehrenmonumente jeden Rombesucher. Klaus S. Freyberger untersucht die Entstehung, Entwicklung und Gestaltung des Forums, dessen Bauten und ihre Ausstattung sowie dessen Infrastruktur. Mithilfe modernster Untersuchungsmethoden und zahlreichen, eigens für diesen Band erstellten Fotos, Grundrissen und schematischen Zeichnungen erläutert Klaus S. Freyberger, wie die Menschen in der Antike auf dem Forum agiert, gelebt und ihre Interessen vertreten haben.

      Das Forum Romanum