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Bookbot

Heinrich Wiesner

    1. Juli 1925 – 27. Februar 2019
    Die Menschen. Die Dinge
    Jaromir bei den Rittern
    Leichte Boote
    Die würdige Greisin
    Iseblitz. Der Waldfuchs, der zum Stadtfuchs wurde
    Jaromir bei den Mammutjägern
    • 2016

      Das Schnabeltier

      Expeditionen in die Tierwelt

      Tierisches, Allzutierisches Haben Sie gewusst, dass sich der Lippfisch ohne männliche Fische fortpflanzen kann? Dass eine Zecke bis zu zehn Jahre hungern kann? Oder wussten Sie, dass Wölfe Unerhörtes tun, um bei einer Hungersnot als Rudel zu überleben? Wie anstrengend ist ein Leben als Anführer einer See-Elefanten-Herde? Oder wie erörtern Kuckucke Bestandsproblematiken?

      Das Schnabeltier
    • 2015

      Lakonische Zeilen

      Band 1 und 2

      'Heinrich Wiesner ›schreibt, um deutsch zu reden‹. Und das tut er auch. Jedem ins Stammbuch gewissermassen. Mit spitzer Feder, schonungslos, tiefgründig. Aber auch - wie es sich für einen der letzten Jünger einer aussterbenden Kunst gehört - mit zuweilen recht sarkastischem Humor, der ihn ausserordentlich liebenswert macht.' (Hannoversche Presse)

      Lakonische Zeilen
    • 2010

      Der 15jährige Jaromir besitzt die besondere Fähigkeit, in einem Bild zu versinken und in die Vergangenheit zu wandern. Der ehemalige Lehrer Heinrich Wiesner hat einerseits ein informatives Geschichtsbuch, das auf genauen Quellen basiert, und gleichzeitig eine Abenteuererzählung geschrieben. Das mit detaillierten Zeichnungen illustrierte Buch wurde vom Autor als Klassenlektüre konzipiert. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Jaromir bei den Rittern
    • 2007

      Hase Hoppel & Igel Isidor

      • 97 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Hase Hoppel sucht verzweifelt nach seiner Häsin, die von einem Auto überfahren wurde, und zieht in eine neue Gegend, weil es in seinem alten Zuhause keine Hasen mehr gibt. Unterwegs hat er einige Abenteuer zu bestehen, bis hin zu einem Liebeskampf mit einer Häsin … Igel Isidor ist spät im Jahr geboren worden. Bevor er sich in seinem Laubhaufen zum Winterschlaf einrichten kann, wird er angefahren und landet im Keller der Familie Wiederkehr. Schliesslich muss er, wieder in der Freiheit, allein zurechtkommen. Beide Geschichten sind so geschrieben, dass die SchülerInnen bei der Lektüre ihr Vokabular erweitern können und Naturkundliches spielerisch dazulernen. Auch als Anregung für den Zeichenunterricht ist ‹Hoppel & Isidor› geeignet. Die sorgfältig gemachten Illustrationen zeigen wichtige Details aus dem Hasen- und Igelleben. Einmal mehr animiert Heinrich Wiesner dazu, sich in der unmittelbaren Natur genauer umzusehen und sich mit heimischen Tierarten zu beschäftigen.

      Hase Hoppel & Igel Isidor
    • 2000

      Die Menschen. Die Dinge

      Lesebuchgeschichten

      Zum 75. Geburtstag von Heinrich Wiesner - dem 'Schweizer Meister der Kurz- und Kürzestgeschichten' - erschien dieser Band mit ausgewählten Geschichten. Wiesner ist ein schnörkelloser Erzähler, ein Virtuose der knappen Form und der Verdichtung. Eigene Erlebnisse, reale oder fiktive Begegnungen, Erzählungen, Begebenheiten aus Presse, Radio und Fernsehen bilden den Hintergrund der Geschichten, die von den Widersprüchen des Lebens handeln und existentielle Fragen aufwerfen. Dabei zeigt sich Heinrich Wiesner einmal mehr als aufmerksamer und genauer Beobachter der Menschen und der Dinge.

      Die Menschen. Die Dinge
    • 2000

      Chinesische Legenden erzählen, dass grosse Meister in ihre Bilder hineingingen und darin verschwanden. Diese Fähigkeit besitzt auch Jaromir. Konzentriert er sich lange genug auf ein Bild, verschwindet er darin und taucht am gewünschten Ort wider auf.Dank Jaromirs Zeitreise erfährt der interessierte Leser von 9 bis 99, dass die damaligen Menschen viel fortgeschrittener waren, als wir bis anhin glaubten.Wiesners lebendig geschriebener Schülerroman räumt auf mit Irrtümern und lässt die Menschen der Eiszeit in neuem Licht erscheinen.

      Jaromir bei den Mammutjägern
    • 1998
    • 1991

      Im neuen Schülerroman des Schweizer Autors werden neben der spannenden Geschichte der beiden Füchse, die notgedrungen in der Stadt ein neues Revier suchen, viele Sachinformationen über das Leben dieser Tiere vermittelt. (Quelle: Verzeichnis ZKL).

      Iseblitz. Der Waldfuchs, der zum Stadtfuchs wurde
    • 1980

      Schauplätze ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten Werke Heinrich Wiesners. In der vielbeachteten Chronik schildert er – aus der Sicht eines Schweizer Bauernjungen – die Situation der Schweiz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland.

      Schauplätze
    • 1979

      „Der Riese am Tisch“, Wiesners dritte grosse Prosaarbeit, ist die überzeugende Darstellung einer von Urerlebnissen negativ geprägten Vater-Sohn-Beziehung.

      Der Riese am Tisch