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Bookbot

Lambert Wiesing

    9. April 1963
    Das Mich der Wahrnehmung
    Sehen lassen
    Ich für mich
    Assoziationen
    David Hume, Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
    Philosophie der Wahrnehmung
    • Philosophie der Wahrnehmung

      Modelle und Reflexionen

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,6(8)Abgeben

      Was ist Wahrnehmung? Die in diesem Band versammelten Texte geben einen überblick über die einflußreichsten Antworten der Wahrnehmungsphilosophie von Descartes bis zur Gegenwart. In der Philosophie der Wahrnehmung steht durchgehend ein Problem zur Diskussion: Welches Modell oder welche Beschreibung ist in der Lage, das Phänomen der sinnlichen Wahrnehmung als Ganzes in seiner Funktionsweise und Bedeutung zu erfassen? Dieser Band dokumentiert umfassend die entscheidenden wahrnehmungstheoretischen Modelle und ist damit ideal als Einführung wie auch als Seminarreader geeignet.

      Philosophie der Wahrnehmung
    • Assoziationen

      Das Erlebnis der Individualität

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Assoziationen sind zentrale Elemente des menschlichen Erlebens, die das Gefühl der eigenen Individualität prägen. Lambert Wiesing untersucht in seiner phänomenologischen Abhandlung, wie ungefragt auftretende Assoziationen das Bewusstsein für das eigene Ich formen. Er argumentiert, dass nicht die Individuen selbst die Assoziationen hervorrufen, sondern dass es die Assoziationen sind, die das Individuum definieren und ihm ein einzigartiges Dasein in der Welt verleihen. Diese Perspektive eröffnet neue Einsichten in die Beziehung zwischen Wahrnehmung und Identität.

      Assoziationen
    • Ich für mich

      Phänomenologie des Selbstbewusstseins

      Einer Phänomenologie des Selbstbewusstseins geht es nicht um eine Erklärung, wie und aufgrund welcher Bedingungen Selbstbewusstsein möglich ist. Ihr Ausgangspunkt ist für Lambert Wiesing vielmehr die Wirklichkeit des Phänomens selbst: Wie muss ich mir als selbstbewusstes Wesen in der Welt vorkommen? Kurz: Wie bin ich für mich ? Die Antwort lautet: Ich muss mit meinem eigenen Stil in der Welt sein – mit einem Stil, der sich notwendig zwischen den Extremen eines malerischen Mit-der-Welt-verbunden-Seins und eines linearen Von-der-Welt-distanziert-Seins abspielt.

      Ich für mich
    • Sehen lassen

      Die Praxis des Zeigens

      • 230 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Zeigen erregt Aufmerksamkeit. Ein ausgestreckter Finger lenkt den Blick auf eine Sache – aber nicht nur das: Gerade in jüngster Zeit richten sich auch die Blicke diverser Wissenschaften auf das Zeigen selbst. Thema dieses Buches ist der spezifische kulturelle Umgang mit Bildern und Museen, aber auch mit Uhren, Kunstwerken, Kleidung und Gesichtern, der dazu führt, dass diese uns etwas sehen lassen. Lambert Wiesing widerspricht dabei dem verbreiteten Mythos, Bilder würden schon allein deshalb etwas zeigen, weil auf ihnen etwas sichtbar ist. Eine umfassende und präzise philosophische Studie.

      Sehen lassen
    • Das Mich der Wahrnehmung

      Eine Autopsie

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wer wahrnimmt, weiß, wie es ist, ein Wahrnehmender zu sein. Dieses besondere Wissen des Menschen um seine eigene Lage ist das Thema einer Phänomenologie, die den Versuch wagt, um der sicheren Erkenntnis willen auf jede Modellbildung zu verzichten. Wenn sich die traditionellen Modelle der Wahrnehmung als Mythen erweisen, muß die Erfahrung des Wahrnehmens selbst zum Thema werden. Damit ändert sich aber die Perspektive: Nicht das Ich, das die Wahrnehmung hervorbringt, wird thematisiert, sondern die Wahrnehmung, die mich hervorbringt und in der Welt sein läßt. Dieses Mich der Wahrnehmung gilt es zu beschreiben.

      Das Mich der Wahrnehmung