Tahar Ben Jelloun steht für das Abenteuer des Lebens und Schreibens zwischen zwei Kulturen. Der „Borges des Maghreb“ verbindet marrokkanische, orientalische und postmoderne Erzählweisen und belebt so die Faszination des Geschichtenerzählens neu. Ausgehend von Ben Jellouns biographischer Entwicklung vermittelt der Band erstmals einen Überblick über das Gesamtwerk und berücksichtigt dabei insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Poesie, Roman, Essay und journalistischen Arbeiten.
