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Claude Chabrol

    24. Juni 1930 – 12. September 2010

    Claude Chabrol, eine Schlüsselfigur der französischen Nouvelle Vague, war ein Regisseur, der Ende der 1950er Jahre bekannt wurde. Bevor er Filmemacher wurde, war er Kritiker bei der einflussreichen Filmzeitschrift Cahiers du cinéma. Sein Werk, das oft als Thriller mit distanzierter Objektivität charakterisiert wird, zeichnete sich durch handwerkliches Können und Präzision in der Filmsprache aus. Chabrol experimentierte mit dem filmischen Medium mit großem Vergnügen, und seine Filme wirken oft wie ein intimer Dialog mit dem Zuschauer.

    Ramsay Poche Cinema: Hitchcock
    Madame Bovary
    Landru
    Wie man einen Film macht
    • 2004

      Von der Wahl des Themas bis zum Schreiben des Drehbuchs, von der Suche nach einem Produzenten bis zum Abenteuer des Drehens, von der Schauspielerführung bis zur Anleitung der Techniker, von der Endfertigung bis zur Erstaufführung und Kritik - Claude Chabrol gibt uns eine warmherzige und ironische Vision seines Berufes. 'Als Anfänger sagte ich, man brauche nicht mehr als vier Stunden - und zwar, wenn man nicht begabt ist -, um zu lernen, wie man einen Film inszeniert. Ich bin immer noch dieser Meinung. Vier Stunden reichen, um zu lernen, was notwendig ist: die Wahl der Objektive, die kleine Grammatik der Blickrichtungen, die Kameraführung, die Schärfentiefe.' Claude Chabrol

      Wie man einen Film macht
    • 1991

      das Buch zu dem neuen Film von Claude Chabrol mit Isabelle Huppert

      Madame Bovary
    • 1964