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Bookbot

Barbara Hahn

    50 Jahre Shopping-Center in den USA
    Das Land der weißen Vögel
    Materialien zur Geographie 8
    Unter falschem Namen
    Welthandel
    Hannah Arendt
    • Hannah Arendt, Autorin so berühmter Werke wie »Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft«, »Viva activa« oder »Eichmann in Jerusalem«, führte von 1950-1975 ein Denktagebuch. Von diesem Buch aus erschließt Barbara Hahn den Denkraum der großen politischen Theoretikerin und zeigt, wie lebendig Arendts Texte gegenwärtig sind.

      Hannah Arendt
    • Kaum eine Woche vergeht, ohne dass der Welthandel in Deutschland Schlagzeilen produziert: sei es durch Handelsstreits, Ölpreisveränderungen oder Unternehmensübernahmen. Gleichzeitig blickt der Handel auf eine über zweitausendjährige Geschichte zurück, mit Beispielen wie der Seidenstraße, der Hanse und den Handelskompanien der frühen Neuzeit. Die moderne Form des Welthandels begann 1944 mit dem Bretton-Woods-Abkommen, aus dem GATT und später die WTO (World Trade Organization) hervorgingen. Diese Institutionen bilden zusammen mit zahlreichen bilateralen und multilateralen Abkommen den Rahmen für den dynamischen Handel mit Waren, Dienstleistungen und Finanzprodukten. Die Autorin beschreibt die Handelspartner (Länder, Unternehmen), die wichtigsten Waren (Rohstoffe, Nahrungsmittel, Fahrzeuge, Textilien, Aktien), Handelszentren und -routen sowie Verkehrsträger wie Containerschiffe. Auch Logistik, Kommunikation und Theorien zum Welthandel werden behandelt, ebenso wie die Auswirkungen des Handels auf unser tägliches Leben. Anschauliche Karten, Grafiken, Fotos und Tabellen bieten dem Leser einen umfassenden Überblick und helfen, eine fundierte Meinung zu aktuellen Handelsthemen zu entwickeln.

      Welthandel
    • Nur wenig akademisch ausgebildete Frauen arbeiten in Deutschland in Wissenschaft und Forschung, im Gegensatz zu anderen Ländern. Die 16 Frauenporträts der ersten Studentinnengeneration verdeutlichen, wie es zu dieser Entwicklung kam

      Frauen in den Kulturwissenschaften