Die letzte Unterhaltung
- 84 Seiten
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Ein Selbstgespräch auf dem Weg zum Freitod? Ferdinand zweifelt an sich und an seinem Leben. Er macht Inventur seines Daseins und kommt auf fürchterliche Fehler in der Bilanz.





Ein Selbstgespräch auf dem Weg zum Freitod? Ferdinand zweifelt an sich und an seinem Leben. Er macht Inventur seines Daseins und kommt auf fürchterliche Fehler in der Bilanz.
London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...