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Peter Zeindler

    18. Februar 1934 – 7. Mai 2023
    Urknall
    Bratwurst für Prominente
    Aus Privatbesitz
    Aus Privatbesitz. Roman
    Die Ringe des Saturns
    Salon mit Seerosen
    • 2015
    • 2014

      Peter Zeindler hat unter dem Titel 'Die weisse Madonna' einen neuen und letzten Roman über seinen erfolgreichen Protagonisten Konrad Sembritzki geschrieben. Dieser erscheint pünktlich zu seinem 80. Geburtstag am 18. Februar 2014. Der Antiquar und ehemalige Agent in Diensten des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND erhält zu nächtlicher Stunde den mysteriösen Anruf eines Unbekannten, der sich mit ihm in der Nähe von Einsiedeln treffen möchte, um ihm brisante Informationen weiterzugeben. Allerdings wird der Mittelsmann ermordet aufgefunden, bevor es zum Treffen kommt. In der Folge erhält Sembritzki bei seinen Recherchen in Bern, Konstanz und Berlin immer mehr Hinweise, die auf einen Anschlag von Neonazis hindeuten, eine Aktion, die im mutmasslichen Zusammenhang mit dem Prozess gegen die Terroristin Beate Zschäpe steht. Und welche Rolle spielt in diesem Umfeld die mysteriöse Frau mit den makellosen Gesichtszügen, der Sembritzki an verschiedenen Schauplätzen immer wieder begegnet?

      Die weisse Madonna
    • 2011

      Der promovierte Kunsthistoriker Benjamin Lorant lebt seit zwanzig Jahren als freiberuflicher Publizist und Übersetzer in Genf. Im September 2008 nimmt ein Unbekannter, der sich unter dem Namen Petrow vorstellt, überraschend Kontakt zu ihm auf. Er spricht Lorant auf dessen Vergangenheit an, offensichtlich informiert darüber, dass er vor zwanzig Jahren seine Identität gewechselt hat und als Agent des DDRGeheimdienstes HVA in Genf zum Einsatz hätte kommen sollen. Allerdings fiel dieser Auftrag genau in die Zeit des Mauerfalls, sodass Lorant, geborener Johann Blume aus Leipzig, nicht mehr zum Einsatz kam und gezwungenermassen Gefangener seiner falschen Biografie blieb. Petrow benützt in der Folge sein Wissen über Lorants eigentliche Herkunft, die scheinbar auch dessen Frau verborgen blieb, um ihn zu erpressen: Er soll seine Beziehungen zu einem führenden Wissenschaftler des CERN ausnützen und herauszufinden versuchen, wie der grossangelegte Versuch dieses nuklearen Forschungszentrums, den Urknall zu rekonstruieren, sabotiert werden könne. Auf einer gefährlichen Reise zurück in seine nur scheinbar abgelegte DDR-Vergangenheit versucht Lorant jene Menschen wiederzufinden, die sein damaliges Leben mitbestimmt und jetzt erneut in sein Schicksal eingegriffen haben.

      Urknall
    • 2008

      Ein Brandanschlag auf eine Pizzeria, dessen Zeuge der Journalist Edgar Zwahlen scheinbar zufällig wird, bildet den Auftakt zu einer Reihe von mysteriösen Begebenheiten, die sich im Umfeld eines bekannten Zürcher Gastronomen abspielen. Die Suche nach Täter und Motiv hält nicht nur dessen engsten Mitarbeiterstab in Atem, sondern Zwahlen, der bei seinen Recherchen auf die Unterstützung der attraktiven Patrizia, als Floristin der Restaurantkette tätig, zu zählen hofft. Doch letztlich macht sich jeder der Spurensucher irgendwie selbst verdächtig. Bald einmal verschwindet der Gastronom von der Bildfläche, gilt später als verschollen oder gar tot, auch wenn in seinem Betrieb immer wieder Spuren seiner scheinbaren nächtlichen Gegenwart zu finden sind. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion werden unscharf, und erst am Schluss, im Vorfeld einer kurzfristig angesetzten Medienkonferenz, wird die Identität der Person gelüftet, die im Hintergrund die Fäden gezogen hat.

      Tanti Auguri
    • 2007

      Der Mauersegler

      • 263 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie im Wartesaal des Lebens fühlt er sich: Felix Mangold, Zürcher Medientrainer um die 50, wünscht sich, endlich aus seinem Dasein als 'Schläfer' geweckt zu werden. Als Leo Kilchenmann, zu DDR-Zeiten wie er in der Schweizer Botschaft in Ostberlin tätig, unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt und er dessen Grabrede schreiben soll, holt ihn seine Vergangenheit ein: Unter dem Decknamen Mauersegler soll er für den BND recherchieren. Welche Rolle spielt die Journalistin Sara Pechstein aus München, die er auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg trifft? Ist sie wirklich seine Tochter, und was weiß sie über Mangolds ehemalige Freundin und deren Festnahme bei der Flucht aus der DDR im Auto mit Schweizer Diplomatenkennzeichen? Warum steckt ihm Kilchenmanns Exfrau Stasiberichte zu? Und wer verbirgt sich hinter dem Namen Tolstoi? Die Geheimen Netzwerke der reichen russischen Oligarchie und der alten Seilschaften der Stasi und des KGB sind es, die Peter Zeindler diesmal in seinem neuen spannenden Agentenroman gekonnt ins Visir genommen hat und an einem geschichtsträchtigen Datum in einem spektakulären Showdown aufdeckt.

      Der Mauersegler
    • 2006

      Der Schreibtisch am Fenster

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Von Verlegern, Autoren und der Angst vorm Altern. Ein spektakulärer Verlagswechsel. Und im Hintergrund eine Frau. Ein „Roman im Roman“ oder: Über das allmähliche Verschwinden der Fiktion in der Realtität.

      Der Schreibtisch am Fenster
    • 2003
    • 2003

      Von seinem Vater, der mit alten Bildern handelt, hat Nico ein Gemälde geschenkt bekommen, das plötzlich lebendig zu werden scheint: Fortwährend starrt ihn ein Auge an! Die Sensation macht schnell die Runde, und das Bild wird gestohlen. Nico und sein Freund Moritz versuchen, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Ein vielschichtiger, spannender Kinderkrimi - Peter Zeindler zeigt, dass er nicht nur Erwachsene fesseln kann.

      Das unheimliche Auge
    • 2002

      Es beginnt an einem Bratwurststand, als sich der Spekulant Bodo Zeller, Opfer der Börsenkrise, und der französische Privatdetektiv Roger Walters zufällig wiedertreffen.§Sie lernten sich vor einem halben Jahr bei einer Kreuzfahrt kennen, ebenso wie die Hochstaplerin Eleonor Troller, die zur Zeit auch in Zürich ist und mit der sie sich nun im eleganten Savoy zum Essen verabreden.§Wer benutzt wen in diesem Trio wofür?§Ein Anschlag mißlingt. Und der Show-down findet wieder am Bratwurststand statt ...

      Bratwurst für Prominente