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Harald Heppner

    The Habsburg State-wide and the regions in the Southern Danube basin
    Bildstöcke in der Steiermark
    Der Weg führt über Österreich ...
    Region und Umbruch 1918
    Umbruch mit Schlachtenlärm
    Der verhängnisvolle Irrtum
    • Der verhängnisvolle Irrtum

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Klaus Tausend§'Gib die Legionen zurück!'§§Werner Maleczek§Der Vierte Kreuzzug (1202-1205): Ein logistisches Desaster§§Leopold Toifl§Die Katastrophe von 1605 als Folge von Fehleinschätzungen, Kurzsichtigkeit und Ignoranz§§Sabine Jesner§Ein gescheiterter General? Adolf Nikolaus von Buccow und die Einrichtung der Siebenbürgischen Militärgrenze§§Dieter A. Binder§Conrad von Hötzendorf revisited§§Richard Lein§Ruhe vor dem Sturm. Die Schlacht von Zborów§§Nicole-Melanie Goll§'Von Lufturnern und Sporthelden'. Zur militärischen Fehleinschätzung der Rolle der Luftstreitkräfte in der k. u. k. Monarchie während des Ersten Weltkrieges§§Harald Potempa§Material oder Moral? Die verhängnisvolle Wirkung eines (militärischen) Diskurses in Deutschland 1913-1945§§Wolfgang Etschmann§Die Illusion der sicheren Verschlüsselung: Mythos und Realität der 'Enigma' im Zweiten Weltkrieg§§Georg Hoffmann§Moral Bombing. Problemfelder und Fehlkonzeptionen der alliierten strategischen Luftkriegsführung über Europa im Zweiten Weltkrieg§§Wolfgang Mueller§Chruscëvs Berlinkrise: Erpressungsversuche, Irrtümer und ein vermiedenes Verhängnis§§Friedrich Korkisch§General William Childs Westmoreland - Der überforderte General

      Der verhängnisvolle Irrtum
    • Der Band bietet viele neue Forschungsergebnisse zur Geschichte Siebenbürgens während des Ersten Weltkriegs. Er hellt die komplexen Zusammenhänge zwischen In- und Ausland bzw. zwischen Militär- und Zivilsphäre auf und spannt zudem den Zeitbogen von den Jahren vor Kriegsausbruch bis in die Zwischenkriegszeit. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf individuellen und kollektiven Fallbeispielen, in denen die Kriegsfurie auf unterschiedliche Weise gewütet hat. Ein anderer macht plausibel, wie die Atmosphäre des Krieges die mentale Erosion zwischen den Ethnien vorantrieb und die Zeitgenossen zwang, 1918 neue Wege der politischen Ordnung zu suchen.

      Umbruch mit Schlachtenlärm
    • In der Zeit des Umbruchs rund um das Jahr 1918, als die alten Reiche (Habsburgermonarchie, Zarenreich und Osmanisches Reich) zerfielen, aber noch keine definitive Neuordnung existierte, entstand in Mittel- und Osteuropa eine Fülle von Plänen und Initiativen, auf regionaler Ebene Lösungen für die (und sei es auch nur nahe) Zukunft zu finden. Der zeitliche Bogen erstreckt sich von 1917 bis 1922, der räumliche von Österreich bis in den Fernen Osten. Dieses Thema wird anhand etlicher Einzelstudien vorgeführt, die sich auf den Boden Österreich-Ungarns oder Rußlands beziehen. Aus ihnen ist zu entnehmen, daß hinter den regionalistischen Konzeptionen oder Verwirklichungsversuchen höchst unterschiedliche Kräfte (Regierungen, spontane Willensgemeinschaften und auch Einzelpersonen) und Motive (Improvisation, Minderheitenschutz, politische Taktik usw.) standen. Der Nutzen besteht darin, daß über dieses Thema nun erstmals eine Publikation vorliegt, die sich außerdem zwei Ziele setzt – zum einen der Fachwissenschaft Anregungen für weitere Forschungen zu Fragen des Regionalismus zu verleihen – zum anderen einem breiteren Publikum den Erfindungsreichtum von Menschen in einer Zeit großer Ungewißheit und Not vor Augen zu führen, politisch neuartige bzw. alternative Wege zu gehen.

      Region und Umbruch 1918
    • Veľká doba v malom priestore

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Zlomové zmeny v mestách stredoeurópskeho priestoru a ich dôsledky (1918 - 1929).

      Veľká doba v malom priestore