Nina Reilly, die Anwältin aus Nevada, verteidigt den verdächtigen Ski-Champion Jim Strong, der beschuldigt wird, seinen Bruder ermordet zu haben. Trotz ihrer Überzeugung von seiner Unschuld glaubt seine Familie an seine Schuld, und der Staatsanwalt bezeichnet ihn als Psychopath. Die Situation eskaliert.
Astrid Becker Bücher






Emil Nolde als Sammler
- 254 Seiten
- 9 Lesestunden
Kunstwerke von Noldes Weggefährten Die Sammlung Noldes von Werken des 20. Jahrhunderts birgt einen ungehobenen Schatz. Das Buch stellt sie erstmals der Öffentlichkeit vor. Graphiken von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff machen einen bedeutenden Teil der Sammlung Noldes aus. Doch auch der freundschaftliche Kontakt zu Alexej von Jawlensky, Paul Klee und Franz Marc aus dem Kreis des Blauen Reiter zeigt sich im Bestand. Obwohl ein Großteil seiner Sammlung während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, sind Kunstwerke von höchster künstlerischer Qualität erhalten, die die jeweils charakteristischen Sujets der Künstler zeigen, z. B. die Tierdarstellungen bei Marc. Nolde vereinte insbesondere die Arbeiten von Künstlern, mit denen er bekannt oder befreundet war. So legt seine Sammlung Zeugnis über das Netzwerk des Einzelgängers Nolde und zugleich über die stilistische Weite des 20. Jahrhunderts ab.
Emil Nolde trifft Henry Moore
- 120 Seiten
- 5 Lesestunden
Erstmals in ihrer 61-jährigen Geschichte lädt die Nolde Stiftung Seebüll einen anderen Künstler mit seinen Werken ein. Vier herausragende Skulpturen des britischen Bildhauers Henry Moore stehen im Garten Seebüll. In der Idee von Natur und menschlicher Figur verweisen sie bei aller Unterschiedlichkeit auf überraschende Gemeinsamkeiten von Moore und Nolde. Henry Moores sanft geschwungene Formen der fantastischen Plastiken fügen sich wunderbar in die Landschaft Nordfrieslands ein und finden im prachtvollen Garten Emil Noldes ein spannungsvolles Gegenüber. In der großen Harmonie von Figur und Landschaft offenbart sich die elementare Verbindung von Mensch und Natur, die beiden Künstlern ein Grundanliegen ist. Sie zeigt in der Idee von Landschaft, Natur und menschlicher Figur überraschende Gemeinsamkeiten zwischen Henry Moore und Emil Nolde.
Friedensreich Hundertwasser
- 264 Seiten
- 10 Lesestunden
Die Kunsthalle Bremen wagt einen frischen Blick auf einen der bekanntesten und zugleich umstrittensten Künstler des 20. Jahrhunderts: Friedensreich Hundertwasser (1928–2000). Mit seiner Suche nach neuen leuchtenden Farbwelten und als Vordenker visionärer Kunstformen betrat der Künstler in den 1950er- und 1960er-Jahren Neuland. In diesem Katalog eröffnen wissenschaftliche Texte – unter anderem zum Motiv der Spirale, zur Aktionskunst und über sein Verhältnis zu Japan sowie zur Pariser und Wiener Kunstszene der 1950er- und 1960er-Jahre – neue Perspektiven auf das faszinierende Werk Hundertwassers. Der opulente Band umfasst eine beeindruckende Auswahl wenig bekannter Arbeiten aus dem Frühwerk und klassischer Meisterwerke. Die fundierte Publikation präsentiert Hundertwasser als wichtiges Mitglied der internationalen Avantgarde und führt den Leser zurück zu den Ursprüngen dieses außergewöhnlichen Künstlers. Ausstellung: Kunsthalle Bremen 20.10.2012–17.2.2013