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Zecharia Sitchin

    11. Juli 1920 – 9. Oktober 2010

    Dieser Autor befasst sich mit altorientalischen Texten und Archäologie, um verborgene Verbindungen und vergessene Geschichten aufzudecken. Seine Arbeit beschäftigt sich mit den Komplexitäten von Sprachen und antiken Zivilisationen und bietet eine einzigartige Perspektive auf unser Verständnis der Vergangenheit. Leser werden seine Analysen ansprechend und zum Nachdenken anregend finden, wobei wissenschaftliche Strenge mit fesselnder Erzählung verbunden wird. Durch sorgfältige Forschung zielt der Autor darauf ab, die Geheimnisse der alten Welt und ihre Resonanz mit der Gegenwart zu beleuchten.

    Zecharia Sitchin
    Das erste Zeitalter
    Die Chroniken des Planeten Erde. Die Kriege der Menschen und Götter
    Das verschollene Buch Enki
    Versunkene Reiche
    Auf den Spuren der Anunnaki
    Die Chroniken des Planeten Erde. Die Hochtechnologie der Götter

    Sitchin behauptete in seinen Büchern, dass er durch die Übersetzung von sumerischen Keilschrift-Texten herausgefunden habe, dass in vorgeschichtlicher Zeit außerirdische Intelligenzen, die Anunnaki, die von Nibiru, einem hypothetischen zwölften Planeten, stammen, die Erde kolonisiert und den Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten. Der Mensch habe im Auftrag dieser Lebensform vor allem Arbeiten in Bergwerken, in denen vor allem Gold abgebaut wurde, verrichten müssen. Die Außerirdischen hätten vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die Pyramiden in Ägypten als Landehilfen gedient hätten. Zudem hätten sich die Anunnaki mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt. Vor 13.000 Jahren schließlich hätte eine große Flut zahllose Menschen getötet, worauf es zu Kriegen zwischen den Menschen und den Außerirdischen gekommen sei. Zecharia Sitchin veröffentlichte 13 Bücher, die in 25 Sprachen übersetzt wurden.

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