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Bookbot

Herbert Meier

    29. August 1928 – 21. September 2018
    Winterball
    Georg Malin - seine Zeit, seine Kunst
    Denk an Siena
    Spiegel des Göttlichen
    Im Anhauch des Windes
    Ende September
    • Spiegel des Göttlichen

      Gedichte und Prosa III

      Den beiden Lyrik- und Prosabänden Das Erhoffte will seine Zeit (2010) und Im Anhauch des Windes (2014) folgt Spiegel des Göttlichen. In einer ähnlich anthologischen Form erkundet Herbert Meier in neuen «Lyrischen Notizen» und «Oden» Winke und transzendente Zeichen im Alltag, der Natur und in seiner jahrzehntelangen Liebe zu Yvonne, seiner «Frau und Geliebten», die in diesem Frühling verstorben ist. Ein Grundthema seiner Dichtung ist der Eros, im hiesigen wie im kosmisch transzendenten Sinn. Herbert Meier, geboren 1928 in Solothurn (Schweiz), schrieb Dramen, Romane, Gedichte und Prosa, Reden und Essays, und übersetzte gemeinsam mit seiner Frau Yvonne Meier-Haas klassische und moderne Dramen. Er ist Träger zahlreicher Preise und Auszeichnungen.

      Spiegel des Göttlichen
    • Denk an Siena

      Eine Liebesgeschichte

      • 195 Seiten
      • 7 Lesestunden
      Denk an Siena