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Bookbot

Karsten Kruschel

    VILM. Das Dickicht
    Die Eingeborenen
    Der Regenplanet
    Galdäa, Der ungeschlagene Krieg
    • Galdäa, Der ungeschlagene Krieg

      • 446 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,7(27)Abgeben

      „Wir wollen diesen Krieg beenden. Das kann nur auf zwei Weisen geschehen. Entweder durch die völlige Harmonie der Beteiligten oder die totale Vernichtung einer der Parteien." - Tara S‘Khanayilhkdha Vuvlel T‘Arastoydt, galdäische Konsulin auf Penta V Dabei behauptet die offizielle Geschichtsschreibung, die Sicherheit sei schon vor Jahrzehnten wieder hergestellt worden. Allerdings geraten die Dinge in Bewegung, als ein Datenchaos die offiziellen Stellen lahmlegt und Michael Sanderstorm einer unglaublichen Verschwörung auf die Spur kommt. „Vielleicht ist die Einmischung der Goldenen Bruderschaft ein Akt der Verzweiflung und die die Maden wollen damit nur ihre Pfründe erhalten? Wie gewaltig ist eigentlich das Wespennest, in das wir da gestochen haben?“ Eine schwielige Hand packte seinen Nacken und schob ihn zu seinen Instrumenten und Rechnern hinüber. Eine leidenschaftslose, unbarmherzige Melodie, Verzweiflung und Sehnsucht, süß und scharf, unwiderstehlich, wenn jemand sie spielt, der am Rand eines glassplittergespickten Abgrunds steht. Nach den Romanen "Vilm - Der Regenplanet" und "Vilm - Die Eingeborenen", die beide mit dem Deutschen Science Fiction Preis 2010 ausgezeichnet wurden, fügt Karsten Kruschel seinem faszinierenden VILM-Universum ein neues, spannendes Kapitel hinzu.

      Galdäa, Der ungeschlagene Krieg
    • Eigentlich hatten sich die Siedler an Bord der VILM VAN DER OOSTERBRIJK das ganz anders vorgestellt. Doch anstatt sie wohlbehalten zu einer entfernten Kolonialwelt zu bringen, war der Weltenkreuzer auf einen namenlosen Planeten gekracht, auf dem es nur eines im Überfluss zu geben schien: Regen. Die wenigen Überlebenden improvisieren zwischen Schrott und Schlamm eine Zivilisation, der nicht nur Kaffee fehlt. Der Regenplanet scheint nur auf sie gewartet zu haben - allerdings nicht, um sich erobern zu lassen.

      Der Regenplanet
    • So hatten sich das die Retter an Bord der Armorica nicht vorgestellt: Statt sich evakuieren zu lassen, fordern die Schiffbrüchigen der Vilm van der Oosterbrijk, dass ihr Planet als unabhängige Welt anerkannt wird. Damit lösen sie eine diplomatische Krise aus, denn der wenig attraktive Regenplanet weckt unerklärbare Begehrlichkeiten: beim Flottenkommando auf Atibon Legba, der Goldenen Bruderschaft, den Päpsten von Vatikan, bei Versicherungskonzernen und Journalisten. Die Vilmer, deren ganzer Reichtum aus einer riesigen Schutthalde besteht, scheinen all dem hilflos ausgeliefert. Aber sie bringen ihre Widersacher immer wieder ins Grübeln, nicht zuletzt über die Frage, ob Vilmer überhaupt noch Menschen sind.

      Die Eingeborenen
    • Ein gewaltiges Dickicht umspannt den Äquator des Regenplaneten - von den Felsen tief unter dem aufgeweichten Boden bis in eisige, luftlose Höhe. Die Vilmer nennen es das Supergestrolch und manchmal das Nest der Regendrachen. Sie tun, was sie mit allem auf Vilm tun: Sie arrangieren sich. Um so erstaunter sind sie, als plötzlich eine ganze Reihe seltsamer Touristen aus allen Winkeln der bewohnten Galaxis auftauchen und nur ein Ziel haben: das Dickicht. Nach "Vilm. Der Regenplanet", "Vilm. Die Eingeborenen" (Deutscher Science Fiction Preis 2010) und "Galdäa. Der ungeschlagene Krieg" (Deutscher Science Fiction Preis 2012) fügt Karsten Kruschel seinem faszinierenden Universum ein neues, spannendes Kapitel hinzu.

      VILM. Das Dickicht