Das Rechenbuch zum Reichtum + Mit Renditeverstärkern zum besten Vermögensaufbau + 1000 % Gewinn
Der Rendite-Plan. Das Rechenbuch zum Reichtum. Mit Renditeverstärkern zum besten Vermögensaufbau. Michael Hermann erläutert anhand nachvollziehbarer Beispiele krisensichere und umsetzbare Investmentstrategien. Welches Ergebnis kommt am Ende bei welcher Variante als wirkliche Rendite heraus? Unter Berücksichtigung von Laufzeiten, Steuerzahlungen und Inflation. Ergebnis: in 20 Jahren + 1000 % Gewinn! Dein Einsatz wächst auf das 11-fache. Topaktuell in der heutigen Zinssituation.
Die Einsendeaufgabe analysiert die biometrischen und allgemeinen Daten eines Kunden, um eine fundierte Beurteilung seines Gesundheitszustandes und seiner Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Durch eine umfassende Datensammlung, die im Eingangsgespräch erfasst wurde, wird eine objektive Grundlage geschaffen. Ziel ist es, die Trainingsplanung durch maßgeschneiderte Maßnahmen zu optimieren und somit die individuellen Bedürfnisse des Kunden besser zu berücksichtigen.
Die Arbeit analysiert die Erstellung eines spezifischen Trainingsplans für Ausdauertraining, fokussiert auf einen 45-jährigen Mann, der seine Gesundheit und Fitness verbessern möchte. Trotz eines allgemein guten Gesundheitszustands weist der Proband erhöhte Blutdruckwerte (Hypertonie Stufe 1) und leicht erhöhte Pulswerte auf. Es wird jedoch festgestellt, dass aus gesundheitlicher Sicht keine wesentlichen Einschränkungen für das Training erforderlich sind, was die Grundlage für die Entwicklung eines effektiven und sicheren Trainingsprogramms bildet.
Die Arbeit entwickelt einen spezifischen Trainingsplan für Krafttraining, zugeschnitten auf einen 43-jährigen Mann, der seine Rückenschmerzen reduzieren und Kraft aufbauen möchte, während er ein sportliches äußeres Erscheinungsbild anstrebt. Sein Gesundheitszustand wird als gut eingeschätzt, wobei leichte Lendenwirbelsäulenbeschwerden berücksichtigt werden. Trotz dieser Beschwerden sind keine wesentlichen Einschränkungen für das Training erforderlich, was eine gezielte und effektive Trainingsgestaltung ermöglicht.
Welche Kräfte halten das heterogene Gebilde der Schweiz, bestehend aus Direkter Demokratie, Machtteilung und -begrenzung, Föderalismus, Mehrsprachigkeit etc. als stabile staatliche Einheit zusammen? Gibt es eine spezifische schweizerische Identität und, wenn ja, aus welchen Quellen nährt sie sich? Aus vier Perspektiven nähert sich der Politikwissenschaftler und Geograf Michael Hermann dem «Phänomen Schweiz» an. Schicht für Schicht legt er dabei das feinstoffliche Gewebe frei, das dieses Land ausmacht und letztlich auch zusammenhält.
Das 20. Jahrhundert im Blick. Beiträge zur ostfriesischen Zeitgeschichte Aufsatzband herausgegeben vom Michael Hermann im Verlag der Ostfriesischen Landschaft Aus Anlass des 65. Geburtstags von Prof. Dr. Bernhard Parisius wird in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesarchiv und mit freundlicher Unterstützung der Gerhard Ten Doornkaat Koolman-Stiftung im Verlag der Ostfriesischen Landschaft eine Festschrift vorgelegt, in der die ostfriesische Halbinsel als Untersuchungsgebiet in den Blick genommen und in der Ära des 20. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Die Beiträge der 13 Autoren liefern kleinere und größere Mosaiksteine zum Bild der Geschichte Ostfrieslands und damit bislang unbekannte und unerwartete Einblicke in ein Jahrhundert, das bei weitem nicht ausreichend aufgearbeitet ist. Das zeitliche und thematische Spektrum reicht von der Diskussion in Ostfriesland über die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bis zum ostfriesischen Anteil an den Kulturbeziehungen zwischen Niedersachsen und der chinesischen Provinz Anhui in den 1990er Jahren. Ein besonderer Fokus liegt dabei aber auf der Zeit des Nationalsozialismus und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Im Ersten Weltkrieg sollte es ursprünglich nur ein kurzer Kriegszug sein, doch es entwickelte sich ein vier Jahre andauernder, globaler Konflikt mit 40 beteiligten Staaten und etwa 17 Millionen Opfern. Obwohl Ostfriesland kein direktes Kriegsgeschehen erlebte, blieben die Menschen der Region nicht von den Auswirkungen des Krieges verschont. Die Küstenlage und die Nähe zu England und den Niederlanden schürten Ängste vor einer Invasion. Im Herbst 1914 sah sich Ostfriesland mit einer Flüchtlingskrise konfrontiert, als Tausende von Ostpreußen vor den russischen Truppen flohen. Die hohe Zahl eingezogener Männer, Verwundetentransporte und die steigende Zahl der Gefallenen brachten die Kriegsrealität in die Region. Der umfassende Einsatz aller Ressourcen für den Krieg führte dazu, dass die gesamte Zivilbevölkerung in das Geschehen einbezogen wurde. Anlässlich des Jahrestags des Kriegsbeginns entstand ein Projekt, initiiert von Dr. Paul Weßels und Dr. Michael Hermann, das in Zusammenarbeit mit Museen und Archiven ein Konzept zur Untersuchung von Ostfriesland im Ersten Weltkrieg entwickelte. Der Aufsatzband, der ab dem 15. September verfügbar ist, beleuchtet die „Heimatfront“ Ostfrieslands durch 12 Autoren in 15 Beiträgen, die Themen von den Erfahrungen 1914 bis zur Verarbeitung der Kriegstoten nach der Niederlage behandeln. Die enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Museen wird in den Ausstellungen der regionalen Museen sichtbar,
Die Polarisierung und der Niedergang der traditionellen Regierungsparteien setzen das schweizerische Regierungssystem unter Druck. Die Kritik an der Konkordanz wird immer lauter. Es stellt sich die Frage, ob ein Bundesrat ohne Regierungschef und Regierungsprogramm noch zukunftstauglich ist. Der Autor geht dem auf Stabilität ausgelegten Regierungssystem der Schweiz auf den Grund und zeichnet seine Geschichte von den Anfängen über die Blüte bis zur Krise nach. Dabei wird sichtbar, wie stark die Prinzipien der Machtteilung und -begrenzung in der Schweiz verankert sind. Sie haben zu einer tiefen Staatsverschuldung, zur Entwicklung eines leistungsfähigen bürgernahen Staatswesens und einem hohen Regierungsvertrauen beigetragen. Der Autor zeigt drei Reformansätze auf, mit denen die Konkordanz unter geänderten Rahmenbedingungen neu belebt werden kann, statt leichtfertig auf das politische Erfolgsmodell dieses Landes zu verzichten.
Das Buch stellt die Schilddrüsenchirurgie anhand der Erfahrungswerte von über 30.000 Operationen im Kaiserin Elisabeth-Spital der Stadt Wien dar. Es vermittelt Einblick in die Entstehung des Zentrums, den Gestaltenwandel der Diagnosen und OP-Verfahren sowie die schrittweise Steigerung der Ergebnisqualität einer unterschätzten „Routineoperation“. 186 Abbildungen zeigen Diagnoseverfahren und operative Situationen, ergänzt durch Skizzen und Fallbeispiele. Anleitungen zur modernen Schilddrüsenchirurgie mit vielen Tipps des erfahrenen Autors sowie Standards (SOP) und Leitlinien komplettieren die Orientierungshilfe. Grafiken und Tabellen veranschaulichen die präzise Definierbarkeit von Qualitätsindikatoren und -messung, umfassende Daten sind Grundlage eines ausführlichen Benchmarkings. Das Werk vermittelt wertvolle Anregungen für Ärzte und Führungskräfte im Gesundheitswesen - in Patientenversorgung, Qualitätsarbeit, Ökonomie, Politik - die im chirurgischen Bereich an Qualitätsmanagement interessiert sind.