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Bookbot

Petra C. Gruber

    Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch!
    Globalisierung versus Demokratie?
    Zeit für Nachhaltigkeit
    Identität und Nachhaltigkeit in einer globalisierten Welt
    Nachhaltige Entwicklung und global governance
    Wie wir überleben!
    • 2010

      Wie wir überleben!

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Zusammenhänge, Herausforderungen und Rahmenbedingungen für eine nachhaltige ländliche Entwicklung In Zeiten des Klimawandels, der Welternährungs-, Energieund Finanzkrise werden Fragen nach der Form der Nahrungsmittel- und Energieproduktion, der Versorgungssicherheit und Verteilungsgerechtigkeit zunehmend brisanter. ExpertInnen aus unterschiedlichen Disziplinen diskutieren über Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen und skizzieren Handlungserfordernisse vor allem für den ländlichen, aber auch für den urbanen Raum. Alternativen für eine Nachhaltige Entwicklung werden präsentiert. Aus dem Inhalt: Wolfgang Sachs, Klimaschutz und Gerechtigkeit Helga Kromp-Kolb, Klimawandel, Landwirtschaft und Energie – Fakten, Auswirkungen, Handlungserfordernisse Hans Rudolf Herren, Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft – ein systemischer Ansatz Uwe Hoering, Ernährungssouveränität oder Agrar-Kolonialismus in Afrika Manfred Schnitzer, Die Ressource Land und Existenzsicherung in Theorie und Praxis der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) Petra C. Gruber / Michael Hauser, Bekämpfung von Armut und Hunger durch nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Entwicklung am Fallbeispiel Äthiopien Josef Hoppichler, Biomasse und Agro-Treibstoffe – zwischen Irrwegen und Auswegen für ländliche Gebiete Markus Schermer, Lokale Bioprodukte als Chance für Regionalentwicklung? Florian J. Huber, Stadt – Land – Nachhaltigkeit

      Wie wir überleben!
    • 2008

      Klimawandel, Terroranschläge und Flüchtlingsdramen sind Herausforderungen, die keine nationale Regierung allein bewältigen kann. Es bedarf einer neuen Kooperationskultur – Global Governance –, um diese globalen Probleme und Zukunftsfragen erfolgreich anzugehen. Das Buch diskutiert das Konzept der Global Governance, identifiziert verantwortliche Akteure und erörtert deren Rollen und Möglichkeiten. Die internationalen Herausforderungen erfordern von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren eine neue Form der Zusammenarbeit. Dagegen stehen bestehende Machtverhältnisse, institutionelle Defizite und mangelnder politischer Wille, das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und eine Kultur des Friedens zu fördern. Die Wiedergewinnung politischer Gestaltungskraft wird thematisiert, wobei die Vereinten Nationen als zentrale Arena der Global Governance sowie der Einfluss von Nicht-Regierungsorganisationen und transnationalen Unternehmen betrachtet werden. Diese Akteure sind entscheidend für die internationale Politik und deren gesellschaftliche Rückbettung durch Standards und Institutionen. Die Beiträge behandeln verschiedene Aspekte, darunter Machtpolitik, Wohlfahrtsdenken, Strategien der Global Governance, die Rolle der UN, die Regulierung transnationaler Unternehmen und die Herausforderungen in der Entwicklungspolitik.

      Nachhaltige Entwicklung und global governance