"Sie findet lustige neue Videos für uns, spielt auf Befehl das Lieblingslied oder beantwortet unsere Fragen - Künstliche Intelligenz. Sie steckt überall in unserem Alltag, im Handy, im Sprachassistenten oder im Navi. Und sie kann noch viel mehr: sich selbst etwas beibringen, Gefühle anhand von Stimme und Gesichtsausdruck lesen oder Krankheiten erkennen. Das ist faszinierend, aber manchmal auch unheimlich. In Zukunft werden wir noch viel mehr Künstliche Intelligenz einsetzen. Wer versteht, wie sie funktioniert, kann sie bewusst nutzen." (www.buchhandel.de).
Angelika Zahn Reihenfolge der Bücher



- 2024
- 2023
Was ist Künstliche Intelligenz?
Wo sie uns im Alltag begegnet und wie sie funktioniert
Sie findet lustige neue Videos für uns, spielt auf Befehl das Lieblingslied oder beantwortet unsere Fragen – Künstliche Intelligenz. Sie steckt überall in unserem Alltag, im Handy, im Sprachassistenten oder im Navi. Und sie kann noch viel mehr: sich selbst etwas beibringen, Gefühle anhand von Stimme und Gesichtsausdruck lesen oder Krankheiten erkennen. Das ist faszinierend, aber manchmal auch unheimlich. In Zukunft werden wir noch viel mehr Künstliche Intelligenz einsetzen. Wer versteht, wie sie funktioniert, kann sie bewusst nutzen. Ein beschwingt bebildertes Sachbuch für aufgeweckte Kinder und smarte Familien, die die Technik der Zukunft mitgestalten wollen!
- 2021
Verständigung unter Ungleichen
Eine soziologische Theorie des kommunikativen Handelns
Jürgen Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns gehört zu den Klassikern wissenschaftlicher Theorie. Grundlegend ist die Annahme rational kompetenter Akteur_innen, die sich, möglicherweise gegen das Eigeninteresse, vom besseren Argument überzeugen lassen. Doch es existieren Machtstrukturen, die bereits im Vorhinein darüber entscheiden, welche Sprechakte überhaupt erhoben oder gehört werden. Unter Einbeziehung der Überlegungen von Derrida, Lacan, Foucault und Luhmann rekonstruiert Angelika Zahn die Argumentation von Habermas. Das Ziel ist die Entwicklung einer Theorie des kommunikativen Handelns, die das von Habermas herausgearbeitete normative Potenzial nicht voraussetzt, sondern es als eine empirisch zu beantwortende Frage entwirft.