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Bookbot

Ingo Schneider

    Das Unbehagen an der Kultur
    Die Risikobetrachtung in der Beschaffung als strategische Komponente im Supply-Chain-Design
    Personalcontrolling
    Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen des Maschinenbaus
    Für Dein Leben und danach
    Tirol
    • 2014

      Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, was es kulturtheoretisch bedeutet, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, Interessen aber auch Konsequenzen – gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart – verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der „Heretifizierung“? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengeSetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen die Autoren, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener , kleinen‘ Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne ablösen. Mit Beiträgen von Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann

      Erzählungen als kulturelles Erbe - das kulturelle Erbe als Erzählung
    • 2010

      Für Dein Leben und danach

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Sammlung bietet eine vielfältige Auswahl an Geschichten, Gedichten und Weisheiten, die darauf abzielen, das Leben der Leser zu bereichern. Sie enthält wertvolle Zitate und Lebenserfahrungen, die sowohl im Alltag als auch in tiefgreifenden Lebensfragen Orientierung und Inspiration bieten. Jedes Element wurde sorgfältig ausgewählt, um den Menschen in verschiedenen Lebenslagen zu dienen und auch über den Tod hinaus einen Sinn zu vermitteln.

      Für Dein Leben und danach
    • 2009

      Grenzgänge

      • 317 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Lesebuch „Grenzgänge. Orte des Durch- und Übergangs in der ‚Europaregion Tirol’“ bietet ethnographische und kulturgeschichtliche Einblicke in sechs Grenzorte in Tirol und Südtirol. Drei dieser Orte – der Brennerpass, der Reschenpass und der Übergang Arnbach/Winnebach – liegen an der Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien. In zwei weiteren Fällen, der Felbertauernstraße und Proveis, stehen Tunnelbauten im Mittelpunkt, die die Staats- oder Landesgrenzen umgehen. Ergänzt wird die Auswahl durch ein Kapitel über Salurn, die südlichste Gemeinde Südtirols, die als symbolische Grenze, insbesondere hinsichtlich der Sprache, betrachtet wird. Das Buch ist das Ergebnis eines Forschungsprojekts, das von Studierenden und Mitarbeitenden des Fachbereichs Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck durchgeführt wurde. Die Herausgeber bringen umfangreiche akademische Hintergründe mit: Ingo Schneider, Ao. Univ.-Prof. Dr., hat Volkskunde, Publizistik und Kunstgeschichte studiert und ist seit 1986 am Institut für Europäische Ethnologie tätig. Oliver Haid, Univ.-Ass. Mag., hat Volkskunde, Ur- und Frühgeschichte sowie Psychologie studiert und ist seit 2001 am Institut aktiv. Reinhard Bodner, Mag., und Martin Steidl, Mag. phil., haben ebenfalls an der Universität Innsbruck studiert und sind gegenwärtig in verschiedenen Positionen am Institut für Geschichte und Ethnologie tätig.

      Grenzgänge
    • 2008

      Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob das Konzept der Balanced Scorecard, das eine mehrdimensionale Unternehmensbetrachtung gewährleistet, in mittelständischen Unternehmen, speziell im Sektor des Maschinenbaus, eingesetzt werden kann. Zum anderen wird der Frage nachgegangen, welche individuelle IT-Unterstützung ein mittelständisches Unternehmen benötigt, um ein solches Konzept umzusetzen und betreiben zu können. Der Autor Ingo Schneider gibt einen Überblick über den Sektor des Maschinenbaus, wie über das Konzept der Balanced Scorecard. Im Anschluss wird dieses Konzept, beispielhaft auf ein virtuelles mittelständisches Maschinenbauunternehmen angewendet. Folgend beschäftigt sich der Autor mit der Frage, welche Klassifikation und Kriterien zu BSC Softwarelösungen vorliegen und zeigt einen Auswahlprozess für eine Balanced Scorecard Software auf. Zum Abschluss wird das BSC Konzept kritisch hinterfragt.Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger, an Wirtschaftswissenschaftler, Wirtschaftsinformatiker, Manager und alle Unternehmer.

      Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen des Maschinenbaus
    • 2003

      Das Kooperationsprinzip im Vorfeld der Arzneimittelzulassung

      Zum national und europarechtlichen Rahmen des Zusammenwirkens von potentiellen Antragstellern und Zulassungsbehörden

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Arzneimittelzulassungsrecht ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Zulassungsbehörden anhand von unbestimmten Rechtsbegriffen, die auf außerrechtliche Wissenschaftsmaßstäbe verweisen, Risikoentscheidungen zu treffen haben. Das Eigentümliche an dem Zulassungsverfahren ist, dass die Zulassungsvorschriften erst dann einen Kontakt zwischen Behörde und Antragsteller vorsehen, wenn dieser für das Arzneimittel einen Zulassungsantrag stellt. Zu diesem Zeitpunkt hat der Antragsteller allerdings das Arzneimittel im Wege präklinischer und klinischer Prüfungen vollständig entwickelt. Die geringe Regelungsdichte der Zulassungsvorschriften birgt für den Antragsteller die Gefahr, sein Arzneimittel nicht diesen Voraussetzungen entsprechend entwickelt zu haben. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit, ob und wie die Zulassungsvoraussetzungen des § 25 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 und 4 AMG vor Aufnahme der klinischen Prüfung der Phase III konkretisiert werden. Die Untersuchung unterscheidet zwischen abstrakt-generellen Konkretisierungen z. B. durch Guidelines der ICH und des CPMP und konkret-individuellen Konkretisierungen in Form von Beratungsgesprächen. Die Erörterungen beziehen sich auf das nationale und europäische Arzneimittelzulassungsrecht.

      Das Kooperationsprinzip im Vorfeld der Arzneimittelzulassung
    • 1987