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Frank Engel

    Weiblich, ledig, kinderlos und alt
    Analysen und Konzepte zu Architekturen für applikationsspezifische I/0-Prozessoren
    Das Handbuch der Beratung 3
    Das Handbuch der Beratung 1
    Jelch, der Rabe und Ka - uschti, der Lachs
    Das Kölner Domkapitel in der Zeit Erzbischof Dietrichs II. von Moers (1414-1463)
    • Das Kölner Domkapitel in der Zeit Erzbischof Dietrichs II. von Moers (1414-1463)

      Kirchenpolitik und Landesherrschaft im nördlichen Rheinland und in Westfalen

      • 568 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Studie beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen dem Kölner Erzbischof Dietrich von Moers und dem Domkapitel während seiner langen Regierungszeit, geprägt von kriegerischen Konflikten wie der Soester Fehde und kirchenpolitischen Auseinandersetzungen. Insbesondere die Dynamik zwischen Kapitel und Erzbischof wird analysiert, wobei auch die Wechselwirkungen mit benachbarten Territorien, der Stadt Köln, ihrer Universität und den Männerstiften der Erzdiözese berücksichtigt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den individuellen Domherren und deren Rolle im Spannungsfeld zwischen Herrschaft und Widerstand.

      Das Kölner Domkapitel in der Zeit Erzbischof Dietrichs II. von Moers (1414-1463)
    • Jelch, der Rabe und Ka - uschti, der Lachs

      Geschichten aus dem Land der Zeder

      Und wieder begeben wir uns auf eine Zeitreise zu den Indianern an der Nordwestküste Nordamerikas vor über 100 Jahren. Wir sitzen mit ihnen am Lagerfeuer in einem ihrer riesigen Langhäuser aus Zedernholzplanken und lauschen den Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Auch ein Wiedersehen mit Ojai, dem kleinen Indianerjungen wird es geben. Legen wir uns mit ihm auf das Dach des Langhauses und lassen uns von Schreitet - über - alles - hinweg den Bauch wärmen, während Ojai von seinem Bruder Jagolas berichtet wird, wie die Menschen das Seeungeheuer zu einem Fest einluden.

      Jelch, der Rabe und Ka - uschti, der Lachs
    • Das Handbuch der Beratung widmet sich dem größten und vielfältigsten Tätigkeitsbereich sozialer, pädagogischer, psychologischer und gesundheitlicher Professionen – der Beratung. 83 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – renommierte Beratungstheoretiker und erfahrene Praktiker – beschreiben und analysieren den aktuellen Stand der Wissenschaft und Praxis und skizzieren Entwicklungen von Beratung in traditionellen und neuen Beratungsfeldern. Erstmals im deutschsprachigen Raum wird Beratung als interdisziplinäre Handlungsorientierung in den wichtigsten theoretischen Konzepten und ihren bedeutsamsten methodischen Ausprägungen vorgestellt. Für unterschiedliche Klientele und Nutzergruppen in den verschiedensten Anforderungs- und Belastungskonstellationen werden die existierenden Beratungsansätze und Beratungsangebote behandelt. Über die Einzelfallhilfe hinaus wird Beratung als Orientierungs-, Entscheidungs- und Veränderungshilfe für Paare und Familien, Gruppen und Teams, Organisationen und Gemeinwesen diskutiert. Die Leser in Beratungswissenschaft und -praxis, in Aus- und Weiterbildung von Beratung wie in Beratungsverwaltung und -politik erhalten hier den umfassendsten Überblick über ein zentrales Versorgungs- und Entwicklungsfeld sozialer sowie bildungs-, berufs- und gesundheitsbezogener Berufe. Band 1: Beratungsdisziplinen, Geschlecht und Beratung, Alter und Beratung, Kultur und Beratung, Beratung und soziale Systeme, Perspektiven und Entwicklungen der Beratung AutorInnen: Barabas, Becker, Bochmann, Böhnisch, Chow, Dewe, Engel, Fatzer, Gaitanides, Großmaß, Hörmann, Karl, Keupp, Köster-Goorkotte, Lenz, Mecheril, Nestmann, Pavcovic, Posse, Pühl, Rechtien, Reutlinger, Röhrle, Ruschmann, Sander, Schmid, Schröder, Schrödter, Schürmann, Schwarzer, Sickendiek, Stark, Stecklina, Straus, Tatschmurat, Thiel, Thiersch, Vogt, Wiesendanger

      Das Handbuch der Beratung 1
    • „Neue Beratungswelten“, der dritte Band des Handbuches der Beratung, ergänzt Disziplinen und Zugänge (Band 1) sowie Ansätze, Methoden und Felder (Band 2) um Beiträge zu aktuellen Kontexten, in denen sich Beratung zu bewähren hat, und um neue Sichtweisen auf Beratungswissen und Beratungshandeln. Dieser Band legt dar, wie sich Beratung konzeptionell entwickelt, wo sich neue Aufgaben, neue Funktionszusammenhänge und neue Bedingungen einer diversifizierten professionellen Praxis auftun, die Beratung in ihren herkömmlichen Konzepten, Settings und Arbeitsformen herausfordern. Paradoxien und Ambiguitäten der Beratungsentwicklung werden dabei herausgestellt. Kritisch kontroverse Reflexionen von Beratungstraditionen und Beratungsmoden, aber auch alternative Entwürfe eines professionellen Beratungsverständnisses regen zum Nachdenken und zur Diskussion an. Auch das Handbuch Band 3 richtet sich an Beratungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Lehrende in der Beratung, Beratungspraktikerinnen und -praktiker sowie an die Beratungspolitik und verdeutlicht in jedem Beitrag, wie stark diese Gruppen aufeinander verwiesen sind. Band 3: Neue Beratungswelten: Fortschritte und Kontroversen - Innovative Zugänge: Neue und weiterentwickelte Konzepte des Beratens - Beratungssettings und -räume - Medien und Beratung - Kritik der Beratung - alte und neue Widersprüche Bamler • Döring • Eichenberg • Engel • Feltham • Göckler • Goldner • Großmaß • Hintenberger • Keller • Keupp • Knab • Kryspin-Exner • Kühne • Kupfer • McLeod • Michels • Nestmann • Oberlehner • Plößer • Prinz • Schrödter • Schubert • Seel • Simon • Sickendiek • Thiersch • Weinhold • Werner

      Das Handbuch der Beratung 3
    • Weiblich, ledig, kinderlos und alt

      Soziale Netzwerke und Wohnbiographien alter alleinstehender Frauen

      Wir beschäftigen uns in diesem Band mit einer öffentlich und wissenschaft lich gerne übersehenen Gruppe von Menschen -die nicht nur auf grund ihrer steigenden Zahl mehr Aufmerksamkeit und Achtung verdient. Ledige alleinlebende kinderlose alte Frauen - allein die Häufung der Adjektive, um sie zu beschreiben, das Fehlen eines prägnanten Begriffs in unserer Sprache signalisiert, daß man sich nicht oft mit ihnen befaßt. In der Öffentlichkeit changiert ihr Bild oft zwischen 'sitzengebliebener grauer Jungfer' und 'bemitleidenswerter Sklavin herrischer Eltern'. Das verbreitete Bild der 'selbständigen ungebundenen Karrierefrau' ist hingegen mit Frauen ihrer Altersgruppe kaum assoziiert. In der Forschung fuhren sie, wenn, dann ein 'Kontrollgruppendasein', genutzt als Vergleich zur 'Normalpopulation' verheirateter Mütter im Alter. Anscheinend müssen wir sie über Defizitcharakteristika gegen die he- schende Normalität abgrenzen: Sie haben keinen Partner (und nie oder lange keinen gehabt). Sie leben nicht mit anderen im Haushalt zusammen. Sie haben keine Kinder. Sie sind nicht jung. Und Männer sind sie auch nicht. Sind Frauen einer Alterskohorte über 60, deren Leben und Lebenslauf zen tral vom Zweiten Weltkrieg, der Vor- und Nachkriegszeit geprägt wurde, eine Avantgarde eines 'anderen' Lebensstils und einer 'anderen' sozialen Lebensform? Eine Diskussion det Moderne, die in Piuralisierungen von Lebensstilen und Lebensformen und Individualisierungen von Lebensläufen und Lebensgestaltungen schwelgt, die die wachsende Selbstgestaltung von Frauenleben gerade bei Berufstätigen hervorhebt und die insbesondere auch die vielfaltigen Variationen des jungen Single-Daseins entfaltet, blendet eine Gruppe weitgehend aus, die ihr Leben, gewollt oder ungewollt, ohne Ehepartner und ohne Kinder gelebt hat und lebt.

      Weiblich, ledig, kinderlos und alt
    • Engel op Jöck

      Himmlischer Reiseführer – Rund um den Kölner Dom

      Der im Severinsklösterchen in Köln geborene Künstler Frank Engel geht „op Jöck“ rund um den Kölner Dom. Mit digitalen Photocomposings und seinem künstlerischen Strich, erzählt er bildhafte Geschichten mit lyrischen Bildtiteln versehen. Die Reise mit seiner Engel-Sicht ist nicht nur liebreizend, sondern auch ironisch und zweideutig. Es entstehen neue Sichtweisen und Eindrücke der Stadt Köln.

      Engel op Jöck
    • Der vierte Band der Iberia Pontificia dokumentiert in etwa 300 Regesten die Beziehungen der Bistümer Ávila, Salamanca, Coria, Ciudad Rodrigo und Plasencia zum Papst bis 1198. Diese Diözesen befinden sich im westlichen Teil der Königreiche Kastilien und León und waren trotz politischer Grenzen durch ihre Zugehörigkeit zur Kirchenprovinz Compostela verbunden, was auch zu Konflikten führte. Nach der Eroberung Toledos 1085 begann die Wiederherstellung kirchlicher Strukturen parallel zur Neubesiedelung des eroberten Gebiets. Unter Graf Raimund von Burgund wurden die antiken Städte Salamanca und Ávila wieder besiedelt, wobei Hieronymus, ein Gefährte des Cid, der erste Bischof wurde. Nach seinem Tod 1120 erhielten die Diözesen jeweils einen eigenen Bischof. Im späteren 12. Jahrhundert entstanden die weiteren Bistümer, wobei Ciudad Rodrigo gegen den Widerstand Salamancas und Plasencia gegen den Ávilas gegründet wurde. Diese Auseinandersetzungen beschäftigten das Papsttum über Jahre. Neben den Papstkontakten der Bischöfe und Domkapitel werden auch die Beziehungen der Klöster in Regestenform behandelt. Der Band bietet zudem Nachweise zur archivalischen und historiographischen Überlieferung sowie bibliographische Angaben zu den Empfängerinstitutionen und historische Einführungen.

      Regesta pontificvm Romanorvm