Ana Castillo ist eine gefeierte Autorin, deren Werke sich mit der Chicanx-Erfahrung und der lateinamerikanischen Kultur auseinandersetzen. In ihrer Poesie, ihren Romanen und Essays erforscht sie Themen wie Identität, Entwurzelung und Widerstandsfähigkeit, oft mit einer lebendigen und poetischen Prosa. Ihre Schriften zeichnen sich durch unverblümte Ehrlichkeit und eine provokante Auseinandersetzung mit sozialen und politischen Fragen aus. Castillo's unverwechselbare Stimme spricht Leser an, die ein tieferes Verständnis der amerikanischen multikulturellen Landschaft suchen.
Carmen, eine talentierte Flamencotänzerin, verbirgt ihre Verletzlichkeit unter bunten Röcken. Nach siebzehn Jahren mit Augustin, der zwischen seiner Frau und ihr pendelt, bringt ein neuer Tänzer in der Truppe ihre Welt durcheinander. Ein leidenschaftlicher Liebesroman über Liebe und Sehnsucht.
Manchmal kann sie fast nicht gehen, aber sie tanzt wie eine Göttin. Carmen, die Hinkende, ist eine Berühmtheit, denn der Flamenco beginnt nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.