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Bookbot

Georg Peter

    China's Modernization I
    Staatlichkeit aus zivilgesellschaftlicher Perspektive
    Leben im Altenheim
    Sozialarbeit und Bürgerengagement in der nachberuflichen Lebensphase in Sachsen-Anhalt
    Wes Geistes Kinde
    Uns blendete Ruhm und Macht
    • KlappentextDer neue Fantasy Roman über Geistwesen, Geister und Menschen von Georg Peter Nach einem desaströsen Arbeitstag lernt der Versicherungsangestellte Thomas den verrückten Frank kennen. Noch am gleichen Abend trifft er auf die unnahbare afrikanische Schönheit Michelle, die neue Bedienung in seinem Stammlokal. Wie sich herausstellt, hat sie eine Freundin - die Frank auf den Tod nicht ausstehen kann. Von dem Geheimnis, das die beiden teilen, ahnt Thomas nichts. Er weiß auch noch nichts von der Anwesenheit höherer Wesen und dem apokalyptischen Stellver-treterkrieg, den sie auf der Erde anzetteln. Denn das können nicht nur die irdischen Supermächte. Doch wer… ist die größere Bedrohung für die Menschheit?

      Wes Geistes Kinde
    • Freiwillig sozial engagierte Senioren? Bürgerengagement ist begrifflich, politisch und praktisch “in Mode”. Doch die Vielfalt der gegenwärtigen Stimmen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass nur teilweise gesicherte und “dichte” empirische Studien zu diesem Gegenstand vorliegen. Die vorliegende Studie möchte mit einer Fülle von Fakten über eine geradezu Bürgerengagement-prädestinierte Bevölkerungsgruppe in einem neuen Bundesland zu einer empirisch fundierten Diskussion beitragen. Die mittels Teilnehmender Beobachtung und Befragung erhobenen Daten erleuchten die Charakteristik der Aktivitäten in der nachberuflichen Lebensphase, die Beziehung von Bürgerengagement zu anderen Tätigkeitsformen wie der beruflichen Arbeit sowie die Beziehung von Bürgerengagement zu Wohlfahrtsverbänden. Im Mittelpunkt steht die Frage: Welche sozialarbeiterische und sozialpolitische Relevanz hat das Bürgerengagement von Senioren?

      Sozialarbeit und Bürgerengagement in der nachberuflichen Lebensphase in Sachsen-Anhalt
    • Seit Goffman's Beschreibung vom Heim als «totaler Institution» reißt die Kritik an dieser professionell konstituierten Wohnform nicht ab. Normalisierung und Individualisierung des Lebens im Altenheim sowie die Öffnung in Richtung Gemeinwesen sind neue anstrebenswerte Ziele. Zu ihrer Verwirklichung möchte diese empirische Untersuchung beitragen. Thematisiert wird die Zufriedenheit ostdeutscher Heimbewohnerinnen mit dem Leben in ihrer Einrichtung, der räumlich-sozialen Umwelt Heim. Ihre Einschätzungen des Altenheimalltags, der Interaktionspartner und der Versorgung werden differenziert wiedergegeben. Daraus leiten sich Erkenntnisse zur Optimierung von Heimumwelten ab, die in die weitere Reformdiskussion der stationären Altenhilfe Eingang finden sollten.

      Leben im Altenheim
    • Staatlichkeit aus zivilgesellschaftlicher Perspektive

      Eine Untersuchung ausgewählter Beiträge zu den bürgerschaftlichen Diskursen der 1990er und 2000er Jahre

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Jahr 1998 markierte eine Zäsur in der bundesrepublikanischen Gesellschaftspolitik. Mit dem Ende der Kohl-Ära wurde der Weg frei, neu über eine „zivile Bürgergesellschaft“ (Gerhard Schröder) nachzudenken. Die Enquetekommission „Bürgerschaftliches Engagement“ des Deutschen Bundestages arbeitete heraus, wie eine „zukunftsfähige Bürgergesellschaft“ gelingen könnte. In ihren Bericht flossen alle zentralen Positionen der gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Debatten der 1990er Jahre ein. Diese Untersuchung ist ausgewählten Diskursbeiträgen und ihrer Weiterentwicklung in den 2000er Jahren gewidmet.

      Staatlichkeit aus zivilgesellschaftlicher Perspektive