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Bookbot

Stephan Friedrich von den Eichen

    Digitálna disrupcia
    The Innovator's Dilemma
    Kräftekonzentration in der diversifizierten Unternehmung
    Entwicklungslinien des Kompetenzmanagements
    • Management hat unter anderem das Ziel, mit Hilfe entsprechender Methoden den Wert knapper Güter zielgerecht zu erhöhen. Zu diesen knappen Güter zählen die Kompetenzen. Ein Kompetenz-Management, das die Bezeichnung „strategisch“ verdient, muss auf eine offene Zukunft gerichtet und pro-aktiv sein, muss sich auf das Wesentliche konzentrieren sowie in möglichen Welten denken und handeln und muss zudem berücksichtigen, dass alles anders kommen kann, als angenommen. Dies ist die Perspektive, aus der sich die Autoren des vorliegenden Tagungsbandes mit der Materie auseinander setzen. Die Beiträge behandeln folgende Themen: „ Weiterentwicklung des Ressourcen-Ansatzes, “ Kompetenz-Management und Innovation, „ Grenzen der Unternehmung, “ Probleme der zunehmenden Vernetzung, „ Aufbau organisationaler Fähigkeiten, “ Rolle des Wettbewerbs im Kompetenz-Management.

      Entwicklungslinien des Kompetenzmanagements
    • Kräftekonzentration in der diversifizierten Unternehmung

      Eine ressourcenorientierte Betrachtung der Desinvestition

      Kräftekonzentration ist ein gängiges Schlagwort. Doch worauf sollen die eigenen Kräfte konzentriert und was soll zu diesem Zweck abgeschafft bzw. wo soll desinvestiert werden? Auf der Basis des ressourcenorientierten Ansatzes der strategischen Unternehmungsführung untersucht Stephan A. Friedrich von den Eichen, wie die diversifizierte Unternehmung durch Desinvestition ihren Wert nachhaltig und langfristig steigern kann. Statt strategielos einzelne Wertzerstörer zu eliminieren, sollte man strategische Rückzüge planen, um Wettbewerbspositionen in anderen Geschäftsfeldern aufzubauen. Der Autor verhilft dem Abschaffen zu der Stellung, die ihm im Rahmen der strategischen Führung gebührt. Er stellt das zeitgemäße Wissen bereit, um heute im Hinblick auf die Zukunft die Unternehmensgrenzen festzulegen, und initiiert die Reflexion über den „Scope of the Firm“.

      Kräftekonzentration in der diversifizierten Unternehmung
    • The Innovator's Dilemma

      Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren

      4,1(50647)Abgeben

      Zum Inhalt Christensens wegweisendes Werk „The Innovator’s Dilemma“ erschien 1997 und zählt heute zu den wichtigsten Managementbüchern überhaupt. Der New York Times Bestseller wurde in über zehn Sprachen übersetzt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unternehmen scheitern aus vielen Gründen. Dass führende Unternehmen aber scheitern, weil sie im Grunde alles richtig machen, klingt paradox. Und doch erweisen sich die klassischen Erfolgsfaktoren wie Kunden-, Ertrags- und Wachstumsorientierung bei disruptiven Innovationen als geradezu gefährlich und existenzbedrohend. Anhand von Erfolgen und Fehlschlägen führender Unternehmen präsentiert „The Innovator’s Dilemma“ Regeln für einen gelungenen Umgang mit dem Phänomen bahnbrechender Innovationen. Diese Regeln werden Managern helfen zu entscheiden, wann es sinnvoll ist, sich nicht nach den Kundenwünschen zu richten, in weniger leistungsfähige Produkte mit geringeren Margen zu investieren oder in noch kleine, aber wachstumsstarke Marktsegmente zu stoßen. Das Buch zeigt die „Unlogik“ von disruptiven Innovationen auf und will zugleich Orientierung stiften, um Unternehmen – den etablierten wie den jungen – den Weg zum wirklich Neuen zu ebnen. „Die Beschäftigung mit Christensens Ideen ist für Praktiker wie Wissenschaftler gleichermaßen gewinnbringend.“ FAZ vom 27.12.2011

      The Innovator's Dilemma