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Bookbot

Ralf Adelmann

    Datenbilder
    Visualität und Kontrolle
    Kulturelle Zyklographie der Dinge
    Medientheorie
    Listen und Rankings
    Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft
    • Das Lehrbuch ist für Einführungsveranstaltungen in der Medien- und Kommunikationswissenschaft konzipiert. Es leitet medientheoretische Fragestellungen aus den alltäglichen Medienerfahrungen und dem Mediennutzungswissen ab. Die Verbindung des Medienalltags mit den wissenschaftlichen Debatten der Medientheorien ist das zentrale Anliegen des Lehrbuchs. Dadurch können die Studierenden aktiv die Entwicklung von einer allgemeinen gesellschaftlichen Debatte über Medien oder einer persönlichen Erfahrung zu den zentralen Überlegungen von Medientheorien nachvollziehen. Auf diese Weise ermöglicht die Einführung einen verständlichen, anwendungsorientierten und medienpraktischen Zugang zu medientheoretischen Fragestellungen.

      Medientheorie
    • Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen. Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.

      Kulturelle Zyklographie der Dinge
    • Datenbilder

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Digitale Bilder erschüttern Gewissheiten über »das Bild«. Ihre Referenzlosigkeit, Flüchtigkeit und Prozesshaftigkeit werden in den Kultur- und Naturwissenschaften kontrovers diskutiert. Der Band führt diese Debatte in zweifacher Weise weiter: Reportagen zur Marsforschung und zur Suche nach dunkler Materie schildern im Stil einer dichten Beschreibung die Herstellungsprozesse digitaler Bilder. Zudem werden diese Reportagen an aktuelle bildwissenschaftliche Diskurse rückgebunden, indem sie den Hintergrund bilden für kritische Reflexionen über Begriffe wie Referenz, Ästhetik, visuelles Wissen oder Transformationsketten.

      Datenbilder
    • Ökonomien des Medialen

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Ökonomie und Medien sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Waren zirkulieren durch Märkte ähnlich wie Zeichen durch die Netze der Medien; die Ökonomien der Wahrnehmung und des Begehrens, der Aufmerksamkeit oder der Gabe stehen in engem Wechselverhältnis mit medialen Strukturen und Prozessen. Nicht zuletzt sind Medien kapitalistisch organisiert. Die Anthologie geht diesen vielfältigen Verbindungen nach, die innerhalb der Medien- und Kulturwissenschaften lange Zeit nur Randthemen waren. Über eine im engeren Sinne medienökonomische Perspektive hinaus werden Modelle vorgestellt, die die ökonomischen Voraussetzungen und Folgen medialer Prozesse in den Blick nehmen.

      Ökonomien des Medialen
    • Video ist überall: In Videotheken stapeln sich die Spielfilme und mit dem Camcorder werden die schönsten Urlaubserinnerungen, das Jubiläum oder die Traumhochzeit gebannt. Webcams übertragen Kaffeemaschinen, Dokumentarisches und Inszeniertes ins Internet. Wir selbst werden täglich zu Protagonisten der Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen. In diesem Band setzen sich international und interdisziplinär arbeitende Medienwissenschaftler mit der gesamten Spanne des medialen Phänomens Video auseinander: Mit der Liebe zu ihrer eigenen Videosammlung, mit der Unmöglichkeit der eigenen Fachdisziplin ohne die Erfindung des Videorecorders, mit der fliegenden Tüte im Oscar-prämierten Film “American Beauty”, mit dem Einsatz von Video im Fremdsprachenunterricht, mit dem Laienfilm, mit der Videoüberwachung und mit der Geschichte der Apparate. Video wird in seiner gesamten kulturellen, philosophischen und zeitgeschichtlichen Bandbreite vorgestellt. • REC–Video als mediales Phänomen heißt: 'Alltag raus– Kassette rein!'

      REC - Video als mediales Phänomen
    • Medien lassen immer träumen. Sie zeigen mögliche Welten, sie überbrücken unglaubliche Distanzen, machen Erfundenes anschaulich, Verrücktes plausibel. Aber Medien zeigen nicht nur Erträumtes, sie sind auch selbst Traummaschinen. Wunschträume und Alpträume solcher Maschinen versammelt dieser Band: visionäre Funktionen, begehrenswerte Dienstleistungen, attraktive oder abgründige Apparaturen. Eine aktuelle Bandbreite von Phantastischem mit Träumen der Theorie – als mediale Wunscherfüllung eines bekannten Medienwissenschaftlers. Mit Beiträgen von Ralf Adelmann, Siren Bagrag, Christina Bartz, Ulrike Bergermann, Franz Billmayer, Hannelore Bublitz, Richard Cavell, Tobias Conradi, Gisela Ecker, Oliver Fahle, Knut Hickethier, Harald Hillgärtner, Irina Kaldrack, Hermann Kappelhoff, Reinhard Keil, Heike Klippel, Markus Krajewski, Oliver Leistert, Jörg Müller-Lietzkow, Christoph Neubert, Rolf F. Nohr, Joachim Peach, Lyre Pyre, Theo Röhle, Heide Schlüpmann, Torsten Schmitt, Dierk Spreen, Markus Stauff, Christina L. Steinmann, Bärbel Tischleder, Martin Warnke, Serjoscha Wiemer und Mirna Zeman.

      Das Medium meiner Träume