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Die Macht der Identität

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"In zehn Essays untersucht Gershon Shaked die spezifisch jüdischen Elemente und gemeinsamen literarischen Themen in den Werken von Schriftstellern jüdischer Herkunft. Zwei Schriftstellergenerationen werden vorgestellt. Die ältere, europäische, schrieb auf deutsch: Kafka, Stefan Zweig, Joseph Roth, Jakob Wassermann; die jüngere, amerikanische, auf englisch: Bernard Malamud, Saul Bellow, Philip Roth, Allen Lelchuk. In Shakeds Analyse finden die Archetypen des 'Ewigen Juden' aus Kafkas „Amerika“ und des Ewigen Verlierers' aus Joseph Roths „Hiob“ ihre Entsprechung in Malamuds Schlemihl-Figuren und in Philip Roths 'Großstadtneurotikern'."

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Die Macht der Identität, Gershon Shaked

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1992
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