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"Kann der Partitur lesen?" fragte Otto Klemperer

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  • 297 Seiten
  • 11 Lesestunden

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In den sechziger Jahren gab es in ganz Europ für viele Künstler der klassischen Musik nur eine Adresse für EMI/His Master's Voice an der Abbey Road in London. Und der Grund für eine Reise in die Hauptstadt des Inselreichs waren zwei Männer in den Studios. Der legendäre Walter Legge und sein Assistent, der aus Indien emigrierte Suvi Raj Grubb, der von 1963 an die Produktion der Schallplattenaufnahmen überwachte und damit maßgeblich zum Erfolg der Künstler und des Labels beitrug. In seinen Erinnerungen lässt Grubb die Blütezeit der Schallplatte noch einmal Revue passieren und den Leser gleichsam als Insider teilnehmen an diesen Aufnahmen, lässt ihn all den berühmten Künstlern über die Schulter blicken und sie bei ihrer Arbeit beobachten. Grubb erzählt spannend und hält auch dort nicht zurück, wo es problematische Aspekte zu thematisieren beispielsweise den oft sehr schwierigen Umgang mit eigenwilligen Künstlerindividualitäten. Entstanden ist eine Reihe liebenswerter, informativer und im Detail durchaus auch kritischer Kü ein Muss für alle Liebhaber und Kenner klassischer Schallplatten.

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"Kann der Partitur lesen?" fragte Otto Klemperer, Suvi Raj Grubb

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1989
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(Paperback),
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