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Sie gleichen sich alle in ihren hohen lichten Räumen, ihren weiten fragilen Gewölben und den geschwungenen Turmhauben. Bei Ihrer Ausstattung richtete sich das Interesse der Auftraggeber oft mehr auf die Altäre, erst in zweiter Linie auf Stuck und Fresken. Drei Maler, die auch freskierten, waren im 18. Jahrhundert in Erding ansässig, Michael Rieder, Franz Xaver Zellner und Nikolaus Miller. Sie hinterließen zusammen nur sechs Ausmalungen. Der einzige Maler, der hier länger anhaltenden Erfolg hatte, war der Zimmermann-Schüler Martin Heigl. Er malte drei große Pfarrkirchen und zwei Wallfahrtskirchen aus.
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