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„Die von Ronald Arbuthnott Knox im Mai 1932 im “Magazin der aktuellen Ewigkeitswerte„, dem “Querschnitt„, veröffentlichte Variante “Psychoanalyse des Struwwelpeters„, läßt sich leicht als Vorläufer des Anti-Struwwelpeters von 1970 lesen unter dem Motto “. und wenn die Zivilisation Erkenntnis und Disziplin des Triebes bedeutet, so ist die Menschlichkeit durch Ironie am sichtbarsten". Knox führt uns die bekannten Geschichten des Struwwelpeters in zehn Fallgeschichten in geistreicher Analyse vor. In aufklärerischer Ironie deckt Knox die bloß wissenschaftlich angewendete Technik der Psychoanalyse in ihrer unzulänglichen Beliebigkeit auf, zeigt, wie die von Dr. Sigmund Freud grundgelegte Technik von seinen Epigonen zur Methode ausgeleiert wurde. Knox' humorvolle Wissenschaftskritik zeig tund menschliche Tragödien, ungeahnte seelische Tiefen und Krisen aller Protagonisten des Struwwelpeters, die uns so und auch anders in unserem heutigen Alltag sehr vertraut erscheinen". Rolf -Peter Baacke
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Psychoanalyse des Struwwelpeters, Ronald Arbuthnott Knox
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Psychoanalyse des Struwwelpeters
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ronald Arbuthnott Knox
- Verlag
- Europ. Verl.-Anst.
- Verlag
- 1993
- ISBN10
- 3434500278
- ISBN13
- 9783434500278
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- „Die von Ronald Arbuthnott Knox im Mai 1932 im “Magazin der aktuellen Ewigkeitswerte„, dem “Querschnitt„, veröffentlichte Variante “Psychoanalyse des Struwwelpeters„, läßt sich leicht als Vorläufer des Anti-Struwwelpeters von 1970 lesen unter dem Motto “. und wenn die Zivilisation Erkenntnis und Disziplin des Triebes bedeutet, so ist die Menschlichkeit durch Ironie am sichtbarsten". Knox führt uns die bekannten Geschichten des Struwwelpeters in zehn Fallgeschichten in geistreicher Analyse vor. In aufklärerischer Ironie deckt Knox die bloß wissenschaftlich angewendete Technik der Psychoanalyse in ihrer unzulänglichen Beliebigkeit auf, zeigt, wie die von Dr. Sigmund Freud grundgelegte Technik von seinen Epigonen zur Methode ausgeleiert wurde. Knox' humorvolle Wissenschaftskritik zeig tund menschliche Tragödien, ungeahnte seelische Tiefen und Krisen aller Protagonisten des Struwwelpeters, die uns so und auch anders in unserem heutigen Alltag sehr vertraut erscheinen". Rolf -Peter Baacke