Marketing-Management internationaler Markenartikelhersteller in Ungarn
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Markus H. Dahm untersucht in seiner Arbeit den stark expandierenden ungarischen Markt für Verbrauchsgüter-Markenartikel. Im Rahmen des Marketing-Managements werden produkt- und sortiments- sowie preis-, distributions- und kommunikationspolitische Aspekte differenziert abgehandelt. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Befragung von Entscheidern in deutschen und internationalen Markenartikelunternehmen. Taktisch-operative und strategische Entscheidungen werden kritisch betrachtet und Ansätze zur Gestaltung eines effizienteren Marketings aufgezeigt. Dabei stehen unter dem Gesichtspunkt der spezifischen Nachfragerbedürfnisse insbesondere Überlegungen hinsichtlich international-einheitlicher versus differenzierter Konzeptionen sowie local versus global brands im Vordergrund.
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Marketing-Management internationaler Markenartikelhersteller in Ungarn, Markus H. Dahm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Marketing-Management internationaler Markenartikelhersteller in Ungarn
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Markus H. Dahm
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 3631489382
- ISBN13
- 9783631489383
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Markus H. Dahm untersucht in seiner Arbeit den stark expandierenden ungarischen Markt für Verbrauchsgüter-Markenartikel. Im Rahmen des Marketing-Managements werden produkt- und sortiments- sowie preis-, distributions- und kommunikationspolitische Aspekte differenziert abgehandelt. Grundlage bilden die Ergebnisse einer Befragung von Entscheidern in deutschen und internationalen Markenartikelunternehmen. Taktisch-operative und strategische Entscheidungen werden kritisch betrachtet und Ansätze zur Gestaltung eines effizienteren Marketings aufgezeigt. Dabei stehen unter dem Gesichtspunkt der spezifischen Nachfragerbedürfnisse insbesondere Überlegungen hinsichtlich international-einheitlicher versus differenzierter Konzeptionen sowie local versus global brands im Vordergrund.