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Der Autor beschreibt das menschliche Verhalten mit seinen beiden Leistungsbereichen „Erkennen“ und „Handeln“ in seiner Dienstleistungsfunktion gegenüber dem im Individuum sich vollziehenden Lebensprozess. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Analyse der besonderen Fähigkeit des Erkenntnisteils des Verhaltens zum Prozesslernen, das - wenn es sein Arbeitsziel, die Ausbildung von Prozessschemata, erreicht hat - dem Menschen die Selbstreflexion (=transzendentale Apperzeption) ermöglicht. Der Autor zeigt die enorme Verbesserung und Vertiefung, die das menschliche Verhalten hierdurch bei der Verwirklichung seiner Dienstleistungsaufgabe erfährt. Auch das Temperament von Personen als ein spezifisch wirkender Einstellungsmoderator dieser Fähigkeit zur „Selbsterkenntnis“ des Erkennens wird beschrieben. Der theoretische Gewinn der Arbeit besteht in der Überwindung des Leib-Seele-Dualismus bei der Erklärung des „Wesenskerns“ des Menschen, insofern er metakognitiven Spekulationen entzogen wird.
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Das menschliche Verhalten, Horst Antenbrink
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Das menschliche Verhalten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Horst Antenbrink
- Verlag
- Kovač
- Verlag
- 1995
- ISBN10
- 3860642367
- ISBN13
- 9783860642368
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Der Autor beschreibt das menschliche Verhalten mit seinen beiden Leistungsbereichen „Erkennen“ und „Handeln“ in seiner Dienstleistungsfunktion gegenüber dem im Individuum sich vollziehenden Lebensprozess. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Analyse der besonderen Fähigkeit des Erkenntnisteils des Verhaltens zum Prozesslernen, das - wenn es sein Arbeitsziel, die Ausbildung von Prozessschemata, erreicht hat - dem Menschen die Selbstreflexion (=transzendentale Apperzeption) ermöglicht. Der Autor zeigt die enorme Verbesserung und Vertiefung, die das menschliche Verhalten hierdurch bei der Verwirklichung seiner Dienstleistungsaufgabe erfährt. Auch das Temperament von Personen als ein spezifisch wirkender Einstellungsmoderator dieser Fähigkeit zur „Selbsterkenntnis“ des Erkennens wird beschrieben. Der theoretische Gewinn der Arbeit besteht in der Überwindung des Leib-Seele-Dualismus bei der Erklärung des „Wesenskerns“ des Menschen, insofern er metakognitiven Spekulationen entzogen wird.