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Finis terrae

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Fischer

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Raoul Schrotts erster Roman »Finis Terrae« erregte gleich von Beginn außergewöhnliches Aufsehen. Anhand einer kunstvollen Sammlung von Schriften, die aus dem Nachlaß von Ludwig Höhnels stammen sollen, gelang Raoul Schrott ein brillantes Verwirrspiel zwischen Authentischem und Romaneskem. Der Archäologe Ludwig Höhnel ist ein Enkel jenes Ritters von Höhnel, der im letzten Jahrhundert den Rudolfsee in Kenya entdeckt hat. Nach Schrott wächst Ludwig im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika auf und ist an paläontologischen Ausgrabungen am Rudolfsee beteiligt. Später geht er nach Frankreich, wo er das Logbuch eines antiken Kosmographen Pytheas von Massalia entdeckt und es auf seiner Reise an das Ende der Welt übersetzt. Der Roman oszilliert zwischen utopischem Reisebericht und Briefroman, zwischen einem philosophischen Abriß und einem abgründigen Psychogramm. »Eine Sprache, die ihresgleichen sucht in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur […] Spontan möchte man Schrotts Romanerstling ein ›Sprachereignis‹ nennen.« Gerhard Melzer, Neue Zürcher Zeitung

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Finis terrae, Raoul Schrott

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2009
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(Paperback)
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