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Interdisziplinäre Beiträge zur Kommunikation und zum Mensch-Technik-Verhältnis

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Im ersten Teil des Buches wird Neues, Unbekanntes und Fremdes zur Kommunikation interdisziplinär von WissenschaftlerInnen der Universität Ulm vorgestellt und diskutiert. Dabei geht es um so unterschiedliche Fragen, wie Anden-Indianer mit ihren Göttern kommunizieren oder welche Bedeutung der Dialog in der frühkindlichen Entwicklung hat. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit neuen und zukünftigen Entwicklungen in der optischen Informationstechnik und setzen sich mit der Evolution der Sprache auseinander. Im zweiten Teil des Bandes befassen sich die AutorInnen u. a. mit dem brandaktuellen, kontrovers diskutierten Problem der Technikverantwortung und Technikgestaltung und beleuchten das Spannungsverhältnis zwischen dem „technisch Machbaren“ und dem „ethisch Vertretbaren“. In diesem Themenkomplex wird der Frage nach der Synthese zwischen Medizin und Technik nachgegangen. Am Beispiel „Intensivmedizin und Behandlung von Frühgeborenen” werden die schwierigen Entscheidungen des Arztes diskutiert, die mit den enormen Fortschritten, Frühgeborene am Leben zu erhalten, verbunden sind. Kann man, darf man Teile des menschlichen Genoms patentieren lassen? ist ein weiteres dargestelltes Problemfeld. Unter dem Schlagwort „lokales Handeln - globale Verantwortung" werden schließlich Möglichkeiten aufgezeigt, nachhaltiger mit unseren Ressourcen umzugehen. Mit einem Beitrag zur „Künstlichen Intelligenz” und zum Thema „Übersinnliche Phänomene” wird der zweite Teil abgerundet.

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Interdisziplinäre Beiträge zur Kommunikation und zum Mensch-Technik-Verhältnis, Carmen Stadelhofer

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Erscheinungsdatum
1998
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