Findelkind auf vier Pfoten
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Rogers Vater wird Zeuge, wie ein kleiner Welpe aus einem fahrenden Auto geworfen wird. Entsetzt adoptiert er das kleine, niedliche Etwas, das praktisch nur aus Haut und Knochen besteht - zur großen Freude seines Sohnes Roger. Doch Floh macht seinem Namen alle Ehre - nichts und niemand ist vor ihm sicher. Er reißt aus, wann immer er kann, verwüstet den gepflegten Garten der Nachbarn, knabbert die halbe Wohnung an und zieht alles in allem eine Spur der Verwüstung nach sich. Rogers verzweifelte Erziehungsversuche haben so gut wie keine Wirkung. Floh treibt es einfach zu bunt. Bis Rogers Vater schließlich beschließt - der Hund muss weg! Auf eine Anzeige hin meldet sich schließlich ein älteres Ehepaar. Roger muss tränenreichen Abschied von seinem Lieblingshund nehmen. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Schließlich haben Hunde durchaus ihren eigenen Kopf. Und ein Hund wie Floh versteht den seinen allemal durchzusetzen.