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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Generation ohne Väter, Konrad Merz
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- Erscheinungsdatum
- 1999
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