Als gäbe es mich nicht
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„Ein Roman, der weitererzählen will, wo das Erzählen anderer versagt.“ Der Tagesspiegel Die junge Lehrerin S. aus Bosnien bringt Anfang der neunziger Jahre in Schweden ein Kind zur Welt. Aber im Gegensatz zu den anderen Babys auf der Station hat dieses Neugeborene weder Sicherheit noch Heimat. Es hat keinen Namen und statt eines Vaters viele Väter: die gesichtslose Masse der Soldaten, die S. in einem serbischen Frauenkonzentrationslager immer wieder vergewaltigt haben. Im Wochenbett suchen sie die schrecklichen Ereignisse der letzten Monate heim. „Das Buch, das vom Inferno erzählt, lässt sich als ein Plädoyer für Hoffnung und Versöhnung lesen.“ FAZ
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