Dag Hammarskjöld
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
'Es gibt für einen Generalsekretär in einem Moment einer neuen Herausforderung oder Krise keine bessere Faustregel als sich zu fragen: Wie hätte es Dag Hammarskjöld bewerkstelligt?'. Diese Worte Kofi Annans unterstreichen die Bedeutung Dag Hammarskjölds als herausragende Persönlichkeit im Amt des UN-Generalsekretärs, das er in den Jahren 1953-61 bekleidete. Warum wurde er am 17. September 1961 umgebracht? Wer war dieser Mann, dem der Friedensnobelpreis posthum verliehen wurde – als Menschenrechtler, Initiator der Blauhelmtruppen und als Anwalt der 3. Welt im Prozess der Entkolonialisierung? Stephan Mögle-Stadel zeichnet in dieser Biografie Hammarskjölds spirituellen Weg nach – und zeigt, wie er bewiesen hat, dass die Vereinten Nationen auch in Krisenzeiten nicht zu einem Werkzeug einzelner Regierungen werden müssen.
Buchkauf
Dag Hammarskjöld, Stephan Mögle-Stadel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Dag Hammarskjöld
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Stephan Mögle-Stadel
- Verlag
- Verl. Urachhaus
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3825174328
- ISBN13
- 9783825174323
- Kategorie
- Esoterik & Religion
- Beschreibung
- 'Es gibt für einen Generalsekretär in einem Moment einer neuen Herausforderung oder Krise keine bessere Faustregel als sich zu fragen: Wie hätte es Dag Hammarskjöld bewerkstelligt?'. Diese Worte Kofi Annans unterstreichen die Bedeutung Dag Hammarskjölds als herausragende Persönlichkeit im Amt des UN-Generalsekretärs, das er in den Jahren 1953-61 bekleidete. Warum wurde er am 17. September 1961 umgebracht? Wer war dieser Mann, dem der Friedensnobelpreis posthum verliehen wurde – als Menschenrechtler, Initiator der Blauhelmtruppen und als Anwalt der 3. Welt im Prozess der Entkolonialisierung? Stephan Mögle-Stadel zeichnet in dieser Biografie Hammarskjölds spirituellen Weg nach – und zeigt, wie er bewiesen hat, dass die Vereinten Nationen auch in Krisenzeiten nicht zu einem Werkzeug einzelner Regierungen werden müssen.