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Am Ostersonntag, dem 23. April 2000, wird das Tauchparadies in Malaysia für die Familie Wallert zum Schauplatz eines Albtraums, als sie von einer extremistischen islamischen Rebellengruppe als Geiseln genommen und auf die philippinische Insel Jolo entführt werden. Diese gut geplante Aktion zielt darauf ab, von der philippinischen Regierung politische Zugeständnisse und Geld zu erpressen. Für die Geiseln beginnt ein über vier Monate andauerndes Martyrium. Neben der Familie Wallert sind zehn Touristen aus verschiedenen Ländern sowie elf Hotelangestellte und WWF-Ranger betroffen, die zu Spielbällen der philippinischen und internationalen Politik sowie der Medien werden. Das Schicksal des Autors, seiner Frau Renate und seines Sohnes Marc wird von Journalisten über Wochen hinweg verfolgt. Die Medien berichten unermüdlich über die schleppenden Verhandlungen zur Freilassung und nutzen jede noch so kleine Nachricht über das Leben der Geiseln, um das voyeuristische Interesse der Öffentlichkeit zu bedienen. In seinem Tagebuch schildert Werner Wallert die Ereignisse, Hoffnungen, Ängste und Enttäuschungen, die die Geiseln durchleben, bis zur endgültigen Befreiung. Am 9. September wird sein Sohn Marc als letztes Familienmitglied freigelassen.
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Horror im Tropenparadies, Werner Wallert
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- 2000
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- (Paperback)
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